1. Abenteuer in der Werkstatt


    Datum: 31.08.2020, Kategorien: Schwanger, Autor: cowgirl

    ... schlanken Beine bewundern. Zu ihrem schwarzen Kleid trug sie braune Stiefel. "Wow", dachte ich, "die hätte ich auch gerne zur Schule gefahren." Sebastian fuhr ab und ließ mich mit dem teuren Geländewagen allein. Ich war schon etwas nervös. Normalerweise lässt mein Chef mich nur unter Aufsicht von Sebastian ran. Aber was sollte schon schiefgehen? Schlimmer konnte es nicht werden? Natürlich prüfte ich zunächst, ob der Wagen evtl. kein Benzin oder Öl mehr hatte. Doch es war alles in Ordnung. Ich stieg ein und wollte den Wagen starten, kein Mucks. Ich öffnete die Motorhaube, um nachzuschauen, ob ich auf Anhieb die Ursache finden könne. Auch nichts. Nun gut, also abschleppen. Ich ließ die Rampe herunter, legte den Haken an und zog den Jeep auf die Ladefläche. Ich sicherte das Fahrzeug und fuhr zurück zur Werkstatt.
    
    Gerade als ich den Wagen abgelassen hatte, kam mein Chef und fragte, was denn los sei. Ich wunderte mich etwas, denn normalerweise war er nicht so neugierig. "Keine Ahnung, Chef. Müssen wir uns erst ansehen." "Nun gut, aber macht schnell und passt ja auf. Das ist der wagen vom Schiermann." "Wer ist das?" "Na, das ist der neue Kunde, den ich auf der Party kennengelernt habe." "Nee, Chef, der gehört 'ner jungen Mutter mit zwei Halbstarken." "Richtig, das ist die zweite Frau von ihm und seine beiden Kinder. Die erste Frau ist ihm weggelaufen. Also, ja schön sorgsam, klar!" "Klar, Chef, wie immer." Hoppla, Kohle müsste man haben, dann kriegt man solche Frauen ab. Na gut, ...
    ... ist bestimmt 'ne Zicke, wenn sie sich mit so einem alten Schnösel einlässt. Egal, den Wagen auf die Rampe und nachschauen. Zunächst schloss ich das Diagnosegerät an, um den Computer auszulesen. Wieder nichts ungewöhnliches. Nur ein Hinweis auf ein elektronisches Teil, aber das konnte nicht den Wagen lahmlegen. Mir blieb nichts übrig, ich musste auf Sebastian warten.
    
    Etwa eine Viertelstunde später kam er mit dem dicken BMW zurück. Als Frau Schiermann ausstieg achtete ich wieder auf ihre Beine. Und wieder hatte ich Glück und erhaschte einen schönen Einblick auf ihre Stelzen. "Und, junger Mann, wissen Sie schon, woran es liegt?" "Tut mir leid, noch weiß ich nichts. Nur, dass es nicht so einfach ist. Wir müssen uns das etwas genauer anschauen." In dem Moment kam Herr Kleine, unser Chef aus dem Büro. "Hallo, Frau Schiermann. Mensch, da ist Ihnen ja was passiert. Wie geht's Ihnen? Alles soweit in Ordnung? Können wir irgendetwas für Sie tun?" Na, das musste ja ein wichtiger Kunde sein. "Danke, Herr Kleine. Soweit alles klar. Ihr Mitarbeiter hat netterweise meine Kinder zur Schule gefahren. Wie lange wird es denn dauern?" "Hey, Max, was ist mit dem Wagen?" "Keine Ahnung, müssen wir uns erst anschauen." "Frau Schiermann, ich schlage vor, wir melden uns, sobald wir genaueres wissen. Derweil bringt Sie meine Frau nach Hause. Kommen Sie einen Tag ohne den Wagen aus oder sollen wir Ihnen ein Ersatzfahrzeug besorgen?" "Das ist nett, aber ich nehme den Flitzer. Das ist wirklich nett von ...
«1234...15»