Abenteuer in der Werkstatt
Datum: 31.08.2020,
Kategorien:
Schwanger,
Autor: cowgirl
... Chef an. "Ja, klar. Ist doch selbstverständlich." Super, ich durfte zum ersten Mal ein Auto ausliefern. Das machten normalerweise nur die Chefs persönlich oder in Ausnahmefällen auch mal Sebastian. Ich war froh, dass ich den Abschleppwagen fahren durfte. Auch Probefahrten durfte ich nur als Beifahrer begleiten. Etwas nervös war ich schon. Zum einen wegen der Auslieferung, zum anderen wollte ich auch Frau Schiermann nochmal wiedersehen. Hoffentlich war sie da und nahm den Wagen persönlich in Empfang. Wir machten den Wagen fertig und als der Chef und seine Frau wegfuhren, stieg Sebastian gerade ein, um die Probefahrt zu machen. "Und alles ok?" fragte mein Chef bevor er wegfuhr. "Wollen mal sehen", antwortete Sebastian. Mein Chef brauste los, dicht gefolgt von Sebastian. Eine halbe Stunde später kam er wieder: "Alles super. Gute Arbeit." Wir machten noch sauber und Sebastian zog ab. Ich hielt den Laden noch bis Halbfünf offen und machte dann auch Feierabend. Ich wusch mich gründlich, vor allem die Hände, zog meinen Overall aus und die privaten Klamotten an. Dann schloss ich ab, stieg in den VW und fuhr los.
Nach etwa zwanzig Minuten erreichte ich das imposante Haus der Schiermanns. Kein Wunder, er war ja auch Besitzer einer Baufirma. Ich parkte den Wagen direkt vor der großen Garage und ging zur Haustür. Ich klingelte und wartete. Nichts passierte. Ich klingelte erneut. Wieder nichts. Ich drehte mich um, ging zurück zum Wagen und stieg ein. Gerade als ich den Wagen ...
... angelassen hatte, bog ein rotes Sportcabrio in die Auffahrt. Ich stellte den Motor ab, stieg aus und wartete. Im Cabrio saß Frau Schiermann. Sie hielt neben mir und stieg ebenfalls aus. "Ich hoffe, Sie warten noch nicht zu lang?" "Nein, ich bin gerde erst gekommen." "Ok, dann kommen sie mal mit." Frau Schiermann trug eine sehr enge, figurbetonte Reiterhose, entsprechende Stiefel, eine Reiterjacke und hatte ihren Helm und die Gerte unterm Arm. Ich bewunderte ihren strammen Hintern, als sie vor mir herlief. Sie öffnete die Tür und ich folgte in den Eingangsbereich. "Wow", entfuhr es mir. "Gefällt es Ihnen?" "Ja, sehr sogar. Fast wie bei meinen Eltern zu Hause", wollte ich witzeln. Frau Schiermann blickte mich an. "Hm, Sie sind ja ein dreistes Kerlchen. Heute Morgen starren Sie mir ohne rot zu werden untern Rock, jetzt machen Sie sich über mein Haus lustig. Was kommt als nächstes?" "Oh", stammelte ich, "so war das nicht gemeint. Ich wollte nur witzig sein. Es tut mir leid. Ich finde Ihr Haus beeindruckend." "Schon gut", Frau Schiermann lachte, "Ich wollte Sie nur ein wenig bloßstellen. Heute Morgen war ich schon ein wenig ärgerlich. Aber ich nehme es sportlich und als Kompliment, dass ein junger Bengel wie Sie es versucht, einer reifen Frau wie mir unter den Rock zu schauen." "Also, da haben Sie mich aber erwischt. Nochmals Entschuldigung. Und wenn ich noch anführen darf, Sie sind doch noch blutjung." "Danke. Das schmeichelt einer 36jährigen, schwangeren Mutter sehr." "Sie sind ...