1. Abenteuer in der Werkstatt


    Datum: 31.08.2020, Kategorien: Schwanger, Autor: cowgirl

    ... schwanger?" "Ja, im vierten Monat. Sieht man das denn nicht?" Sie schob ihre Jacke nach hinten und strich über ihren Bauch. "Ich sehe nichts." "Na ja, kann ich Ihnen etwas anbieten?" "Ein Wasser wäre nett, danke." Frau Schiermann schaute etwas verduzt. Hätte ich jetzt vielleicht nein sagen sollen? "Also gut, bitte folgen Sie mir. Halt, vorher müssen Sie mir noch helfen, aus diesen Stiefeln rauszukommen." "Ok", reagierte ich leicht verduzt. Frau Schiermann setzte sich auf einen Stuhl und hob ihr rechtes Bein. Ich griff an den Stiefel und versuchte ihn runterzuziehen. "So geht das nicht. Sie müssen sich über mich stellen und nach vorne ziehen." Ich nahm also ihr Bein zwischen meine und zog. Zur Unterstützung trat mir Frau Schiermann mit dem anderen Fuß in den Hintern. Langsam bewegte sich der Stiefel. "Puh, geschafft. Nun der andere", sagte sie. Wieder nahm ich das Bein und Frau Schiermann drückte sanft. Ein schönes Gefühl, ihren Fuß in meinem Rücken zu spüren. Ich zog ihr auch den zweiten Reitstiefel aus. Ich drehte mich zu ihr um und sah, dass einer ihrer dicken Socken wohl im Stiefel stecken geblieben ist. Der linke Fuß war nur noch von schwarzem Nylon umhüllt. Sollte sie etwa unter dieser engen Hose die Strapse tragen, die ich heute Morgen schon erblickt hatte? Frau Schiermann zog sich ohne zu Zögern auch die andere Socke aus. Nur auf ihren Nylons lief sie vor mir her in die Küche. Auf dem Weg entledigte sie sich ihrer Jacke. Sie trug eine weiße Bluse und darunter ...
    ... zeichnete sich ihr BH ab. In der Küche reckte sie sich nach einem Glas. Ich versuchte zu erkennen, ob sich die Strapsbändchen evtl. unter der Hose abzeichneten. Sie streckte sich noch weiter und ich konnte die Bändchen sehen. Zudem war ihre Bluse hochgerutscht und ich sah ihren schwarzen String und den Strapsgürtel.
    
    <Klirr> "So ein Mist. Aua!" schrie Frau Schiermann. Eines der Gläser war runtergefallen und auf dem Küchenboden zersplittert. Frau Schiermann schien in eine der Scherben getreten zu sein, denn sie humpelte davon. Sie setzte sich auf einen der Küchenstühle und hob ihren rechten Fuß an. "Aua, können Sie mal schauen, ob da 'ne Scherbe drinsteckt?" Ich kniete mich hin und schaute nach. "Sie dürfen ihn ruhig anfassen." Ich nahm ihren Fuß und sah sofort die kleine Scherbe. "Ja, ich sehe sie. Warten Sie, ich ziehe sie raus." Ich versuchte die Scherbe zu ergreifen, bekam aber nur das Nylon des Strumpfes zu fassen. Endlich hatte ich die Scherbe zwischen den Fingern und zog sie vorsichtig raus. Dummerweise bekam ich sie nicht durch den Strumpf. "Frau Schiermann, sie ist aus ihrem Fuß raus, steckt aber noch im Strumpf." "Ok, bitte helfen Sie mir. Ich muss nach oben und dann den Strumpf ausziehen." Ich half ihr aufzustehen. Sie legte ihren Arm um meine Schulter und stützte sich ab. Gemeinsam humpelten wir die Treppe rauf. "Nach links." Ich half ihr ins Bad. Auch das war sehr imposant. Frau Schiermann setzte sich zunächst auf den Rand der Badewanne. "Jetzt muss ich erstmal aus ...
«12...456...15»