1. Masturbation am Herd


    Datum: 01.09.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Julia und Robi

    ... Schwallen nach außen, ich lenke die weißen Samenstöße ins Waschbecken, schaue mir Robis Gesicht in dieser Orgasmuslust fasziniert an und genieße die Kraft, die in diesen Spritzstößen liegt.
    
    Robert stöhnt und hechelt während seines Orgasmus: "Ha .... ha .. ha ... o ... o .. jaaaaaaaaaaah ....... "
    
    Nach dem letzten Samenerguss, der nur noch matt ins Waschbecken rinnt, öffnet Robi seine Augen, sieht mich an und lächelt: "Du ...... das war schön ...... kein Sex am Herd, aber schön ...... ich habe deine Zärtlichkeit genossen ...... wie ist es mit dir?"
    
    Daran habe ich eben schon gedacht: "Robi, komm wir essen jetzt erst einmal. Dann können wir uns noch einen schönen Abend machen"
    
    "Ach ja, der Fisch, fast hätte ich ihn vergessen". Robi zwinkert mir zu: ".... der müsste jetzt fast gut sein. Komm, wir gehen in die Küche. Da kannst du noch ein Glas Wein trinken, bis ich so weit mit dem Essen bin."
    
    Irgendwie bin ich ernüchtert. Der Schwips ist verflogen, mein Übermut dahin.
    
    2. Kapitel
    
    * Fantastische Freundschaften *
    
    Zugegeben - das Essen ist köstlich. Der Fisch ist zart und würzig, sein Fleisch lässt sich leicht von den Gräten abheben, der Reis ist noch ein wenig knurpselig, nicht zu weich, wie es sich eben für einen Reis gehört. Und erst das Gemüse! Robi und ich lieben es, wenn Gemüse noch Biss hat und nicht als pampige Masse auf dem Teller liegt. Der Eigenduft der beiden Gemüse harmoniert mit dem würzigen Fisch. Und dazu ein Glas Weißwein - mein Glück ist ...
    ... wieder vollkommen.
    
    Robi und ich schauen uns über den Tisch in die Augen: "Weißt du, an was ich gerade denke?"
    
    Wie soll ich das nun wieder wissen?
    
    "Ich denke gerade an die Zeit zurück, zu der wir in dieses Haus eingezogen waren und dein Pa dir das Haus überschrieben hatte. Was waren wir damals so glücklich, als wir hier einzogen. So wie jetzt, aber doch anders."
    
    Manchmal ist mein Robi so romantisch. Ich sehe Robi schweigend an, reiche ihm die Hände über den Tisch und lächele meinen Romantiker an. Mein Robi nimmt meine beiden Hände und drückt sie leicht.
    
    "Ich möchte, dass es immer so bleibt."
    
    "Wir werden etwas dafür tun", antworte ich leise, " ...... und manchmal tun müssen .....!"
    
    Dann essen wir schweigend weiter, in völliger Übereinstimmung darüber, dass jetzt nichts weiter zu sagen ist.
    
    * * *
    
    Nach dem Essen ziehen wir uns in unsere Kuschelecke zurück und lesen. Robi blättert eher unstet in einigen Zeitschriften, ich lese in meinem Roman weiter, dessen Gedanken ich aber nicht so richtig verfolgen kann. Ich denke daran zurück, wie Robi mich vorhin auf die Spur von Andreas und Hanna gesetzt hat, unserem befreundeten Ehepaar, mit dem wir schon Jahre zusammen sind und mit denen wir über sehr viele Themen sprechen können, auch über Sexualität und unsere sexuellen Vorlieben. Mir wäre es bei Robis und meinen Fantasien über die möglichen Liebesfreuden mit Hanna und Andreas wahrscheinlich mulmig geworden, wenn ich nicht schon früher mit Hanna etwas erlebt ...
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