Masturbation am Herd
Datum: 01.09.2020,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Julia und Robi
... hätte.
Vor längerer Zeit hatte ich Hanna zu uns nach Hause eingeladen, weil sie offensichtlich einige Sex-Probleme mit ihrem Andreas hatte und ich erfahren wollte, wie es mit den beiden steht. Ich war unendlich neugierig auf die beiden und vielleicht konnte ich Hanna helfen, dass es mit ihr und Andreas wieder besser geht.
Nun, Hannas Probleme hatten wir in diesem Gespräch besprochen und es entwickelte sich alles nach meinem Geschmack. Hanna erzählte mir ihre Schwierigkeiten mit Andreas, und ich konnte ihr mit Beispielen aus unserem - Robis und meinem - Liebesleben weiter helfen und schließlich ...... schließlich war es an mir, den Ratschlägen auch Taten folgen zu lassen.
Ich bin mir aber bis heute noch nicht sicher, ob Hanna mich durch ihre geschickt gespielte Hilflosigkeit dazu verführte oder ob wir - durch meine Neugier angetrieben - "es" getan hatten. Es ergab sich, dass ich Hanna zunächst schilderte, wie ich mir vor Robis Augen schöne Gefühle mache, wenn ich ihn verführen will. Hanna gab vor, dass sie sich das in der Theorie nicht so richtig vorstellen konnte. Ich sollte - wenn ich nichts dagegen hätte - es ihr doch einmal vormachen. Ich tat es und Hanna war eine gelehrige Schülerin, die alles in sich willig aufsaugte, was ich ihr als die Ältere zeigte oder riet zu tun.
So hatten Hanna und ich miteinander gespielt. Ach was, wir hatten miteinander eine aufregende Kose- und Liebesstunde im Bett verbracht, bei der wir vieles von dem gemacht hatten, was uns ...
... Frauen Freude bereitete.
Jedenfalls war dieser Besuch der Beginn einer intimen Freundschaft mit Hanna gewesen. Und ich bereue es nicht, weil mir - natürlich auch meinem Robi - Hanna und Andreas vertraut sind und wir beim Sex ähnliche Neigungen haben.
* * *
Ich bin nun von meinem Roman völlig abgeglitten und lasse das Buch sinken. In mir steigen Gedanken auf: "Du-uu .... Robi ....." Ich weiß nicht, wie ich es formulieren soll: "Robi ..... ich denke gerade an vorhin zurück und wollte dich fragen ......."
Robi lässt die Zeitschrift auf seinen Schoß sinken und sieht zu mir herüber: "Was denn, mein Schätzchen?"
Das klingt viel versprechend. Ich beginne wieder: "Robi .....?" Es ist albern, dass ich über ein "Robi" noch nicht hinaus gekommen bin.
"Robimaus, wie fühlst du dich jetzt, wenn du an eben zurück denkst?"
"Gut ..... ich verstehe nicht ...... was meinst du?"
"Ich meine, wie fühlst du dich, wenn du .... ich meine, wenn du an unsere Fantasien mit Hanna und Andreas zurückdenkst?"
"Immer noch gut - es sind ja Fantasien. Und die sind ja nicht schlimm? Oder?"
"Nö, da hast du Recht". Ich bin ein wenig ernüchtert und mache eine kleine Pause. Dann wird mir heiß bei meiner Frage: "Was würdest du denken, wenn ich dir sage ...... ?"
Robi sieht mich aufmerksam an. Ahnt er, was ich sagen will? Immerhin kennt er mich sehr gut: "Nun, was würdest du sagen, wenn ich mir wünschte, dass ..... diese Situation .... oder so ähnlich ..... mit Hanna und Andi einmal ...