Hiko Teil 5
Datum: 01.09.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Verschiedene Rassen
Autor: kastanie41
Hiko Teil 5
Ich lag unsagbar wütend aber überwältigt unter der kleinen Asiatin. Ihr Oberkörper war dicht über meinem Gesicht und ihre Brüste schwebten direkt vor meinen Augen. Immer wieder musste ich sie ansehen, ob ich es nun wollte oder nicht. Ihre Fülle, ihre Festigkeit und diese enormen Nippel. Die Morgensonne schien durch die offene Balkontür und tauchte Hikos feuchten Körper in ein goldenes Licht.
„Das war jetzt mal echt ein heißer Fight! Leider kannst du schon nicht mehr! Ich hätte gerne noch länger mit dir gerauft“, sagte sie salopp auf mich herablächelnd. „Jetzt darfst du dir meine Brüste in aller Ruhe aus der Nähe anschauen. Ich hoffe du genießt sie!“
Ich platzte bald vor ohnmächtiger Wut! „Was glaubst du wer du bist und was du gerade machst! Du brichst in unsere Wohnung ein, filmst mich nackt und hältst mich gegen meinen Willen fest!“, schrie ich. „Ich werde dich anzeigen und verklagen wegen Einbruch, Körperverletzung, Freiheitsberaubung und sexuellen Missbrauch! Du wirst das hier ewig bereuen du dumme...mmmfff!“
Sie stieß ihren Oberkörper plötzlich nach unten und ihre linke Brust drückte sich fest und unnachgiebig auf meinen Mund. Das feste Fleisch drängte felsenfest zwischen meine geöffneten Lippen. Ich reagierte reflexartig und biss zu. Ein kurzer Schmerzschrei flog durch das Zimmer. Ich hatte nicht mit aller Kraft zugebissen. Irgend etwas in mir hatte mich trotz dieser extremen Situation gehemmt. Doch was sie nun tat, ließ mich meine Hemmungen ...
... mehr als bereuen.
Sie richtete sich auf, riss meine Arme in die Höhe und hob ihren Po ein Stück hoch. Dann ließ sie sich ungebremst und mit voller Wucht auf meinen eingefallenen, weichen Bauch fallen. Ihre runden, muskulösen Pobacken waren hart und unnachgiebig und in meinem gesamten Bauchraum breitete sich ein unglaublicher Schmerzsturm aus. Wie konnte eine so kleine Frau nur so schwer sein!
Kaum war sie gelandet sprang sie wieder ab und erneut nahm es mir die Luft und fast die Besinnung. Ich wollte losbrüllen, doch ich hatte keine Kraft und keinen Atem.
„Hör auf! Bit...Bitte hör auf!“, keuchte ich mit letzter Kraft.
„Ach ich soll aufhören? Du warst es doch, die mich in ihre Wohnung gelockt hat, die sich vor mir ausgezogen hat. Die mich gebeten hat sie nackt zu filmen beim duschen. Die sich auf mich gestürzt hat und mir in die Brust biss! Und das alles wo ich doch erst 16 bin und völlig schutzlos!“, sagte sie diabolisch grinsend.
Ich hörte was sie sagte und begriff, dass diese Frau vor Boshaftigkeit und Gerissenheit nur so stank. Womit hatte ich so etwas verdient? Wieso musste ausgerechnet ich so einem Menschen begegnen. Ich lag keuchend, mit schmerzendem Bauch unter ihr und verstand die Welt nicht mehr. Was sollte ich antworten, wie reagieren. Ich wusste es nicht, wusste gar nichts mehr. Ich war doch diejenige, die hilflos und ihr ausgeliefert war. Plötzlich fiel mir etwas ein. Ich hatte vor längerer Zeit einmal ein Buch gelesen, indem es auch um einen Menschen ...