Hiko Teil 5
Datum: 01.09.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Verschiedene Rassen
Autor: kastanie41
... Sinnen und ich fühlte nur eine tiefe, furchtbare Angst!
Schließlich schien es ihr langweilig zu werden. Mit beiden Brüsten versuchte sie mir nun die Luft zu nehmen. Sie nahm ihre Hände zu Hilfe und drückte sie so fest in mein Gesicht, das nicht nur mein Mund und meine Nase verdeckt waren, sondern sogar meine Augen!
Ich ertappte mich dabei mir vorzustellen wie es aussähe, wenn ich dies bei ihr versuchen würde. Meine kleinen, schlaffen Brüste wären dabei völlig ungeeignet und nutzlos. Ich erschrak vor mir und meinen Gedanken!
Keuchend lag ich da, während sie nun wieder aufrecht auf mir saß.
„Ich mach dir einen Vorschlag Doreen. Wenn du meine Nippel richtig leckst und saugst, werde ich für heute verschwinden und lass dich in Ruhe. Wenn nicht, werde ich dich wohl noch ein wenig überzeugen müssen!“, grinste sie mir ins Gesicht und hob demonstrativ ihren Po ein wenig an.
Ich geriet sofort in Panik und hörte mich sagen: „Ok … bitte … ich mach es … ich mach es ja verdammt!“
„Gute Entscheidung! Gibst du zu, dass du es willst, dass du meine Brüste begehrst und du daran saugen willst wie ein kleines Baby?“, fragte sie provokant.
„Ja ...“, nickte ich.
„Ja was?!“ Ihr Blick war bohrend und fordernd.
Ich wusste, was ich zu sagen hatte, damit sie zufrieden war und ich sie endlich los bekam.
„Ja Hiko! Ich begehre deine wunderbaren Brüste und ich möchte sie bitte küssen, sie liebkosen und saugen!“, sagte ich laut und deutlich.
„Na wenn du mich so lieb ...
... bittest!“, grinste sie und beugte ihren kleinen, weiblichen Oberkörper wieder über meinen Gesicht. Ihre Brüste waren selbst aus nächster Nähe ohne den kleinsten Fehler oder Makel. Ihr ganzer Körper war wie eine bronzene antike Statue.
Ich öffnete meinen Mund leicht und seufzte verzweifelt und wütend zugleich. Dann hob ich meinen Kopf leicht und meine Lippen schlossen sich um ihren großen, erigierten linken Nippel. Ich hörte ein erregtes leises Stöhnen. Ich spürte, wie sich mir entgegen drängte und meinen Kopf wieder in den Teppich drückte. Ich hielt inne und öffnete meine Lippen wieder. Sie reagierte prompt und hob ihren Po etwas von meinem Körper ab. Ich verstand sofort. Diesen Schmerzsturm wollte ich so schnell nicht mehr erleben!
Ich legte meine schmalen Lippen wieder fest um ihren Mamille, schloss meine Augen und saugte leicht daran. Sie stöhnte laut auf. „Oh Gott ja! Dein Mund fühlt sich überirdisch an! Mach weiter bitte!“, hauchte sie. Ich tat es in der Hoffnung auf ihr baldiges Verschwinden.
Mit meiner Zunge liebkoste ich flatternd ihre große Lustknospe. Ihr stöhnen wurde lauter. „Oh Wahnsinn! Bist du sicher, dass du so etwas noch nie gemacht hast? Du machst das so gut!“
Ich hatte beschlossen mich zu fügen und sie dadurch schneller loszuwerden. Das Wichtigste war, dass ich ihr unbeschadet entkam. Sie war gefährlich in ihrem fast wahnsinnigen Tun und ich war dieser kleinen gestörten Furie im Moment ausgeliefert. Mein Verstand war jetzt meine einzige wirksame Waffe. ...