Die Macht des Blutes 18v23
Datum: 01.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynachtaktiv
... nicht böse war. Bestimmt hätte er so lange weitergemacht, bis genau das passieren würde, dachte ich, und ließ mich in die Arme meines Sohnes sinken.
Still lagen wir bestimmt eine halbe Stunde, bis Fabian meinte:
"Wir sollten langsam aufstehen. Patrick und Chantal kommen bestimmt bald, und wir haben ihnen doch etwas Spannendes zu erzählen. Oder hast du deine Meinung geändert?"
"Warum sollte ich meine Meinung geändert haben", fragte ich.
"Ich wußte, daß du das sagst."
Welcher Teufel in meinem Sohn steckte, merkte ich, als ich mich auf die Toilette setzte. Mein Gesicht verzerrte sich vor Schmerzen, und nur im letzen Moment konnte ich einen entsetzten Aufschrei hinunterschlucken. Fabian hatte systematisch genau die Stelle bearbeitet, auf der man gewöhnlich sitzt. Das kann ja noch heiter werden, dachte ich und versuchte so wenig Druck wie möglich auf die Brille zu geben. Zurück in meinem Schlafzimmer stellte ich mich mit dem Rücken zum Spiegel und schaute mir über die Schulter. Neben den drei breiten Striemen, die sich quer über meinen Hintern zogen, waren zwei Flecke dazugekommen, die schon jetzt dunkelrot angelaufen waren.
"Mistkerl", fauchte ich meinen Sohn an, der immer noch im Bett saß und mich aufmerksam betrachtete.
"Das nächste Mal gehorchst du einfach. Dann passiert so etwas auch nicht mehr", war seine lapidar hingeworfene Antwort. Und ich war mir sicher, wenn es das nicht war, dann würde mein Sohn schon einen anderen Grund finden, weswegen er ...
... mir den Hintern versohlen würde.
Ich kniete mich noch einmal auf das Bett und beugte mich über Fabian. Unsere Lippen trafen sich und frech stieß mir mein Sohn sofort die Zunge weit in den Mund. Gleichzeitig stupste er meine Brüste an, die schwer ins Baumeln gerieten.
"Ist Chantal eigentlich auch in den Genuß deiner ganz speziellen Vorliebe gekommen?", fragte ich neugierig.
"Natürlich", lächelte mich mein Sohn an. "Bei irgendwem mußten wir schließlich üben."
"Wir?"
Fabian rollte meine Brustwarzen zwischen den Fingern und zog an ihnen. "Ach Mama. Wenn du deine Geheimnisse nicht mit mir teilst, warum soll ich dir dann meine erzählen? Warte doch einfach ab, was passiert."
Diese Antwort beruhigte mich keinesfalls. Im Gegenteil! Ich entzog mich meinem Sohn und öffnete die Tür des Kleiderschrankes. Während ich noch überlegte, hörte ich Fabians Stimme:
"Wie wäre es mit dem geblümten da? Und zieh dir eine Unterhose an. Du kleckerst!"
Sofort bekam ich einen roten Kopf. Mein brennender Hintern, der dicke Zapfen in meinem Darm, war es da verwunderlich, das meine Süße ausgiebig weinte? Ohne meinen Sohn anzuschauen wählte ich ein weißes, stramm sitzendes Miederhöschen und zog darüber das weiße Kleid mit den Spaghettiträgern und den aufgedruckten Frühlingsblumen. Fabian nickte wohlgefällig als ich mich ihm präsentierte.
"Mama, du siehst Spitze aus!"
Als ich das Bett abzog und die Bescherung sah, die ich wieder einmal angestellt hatte, war ich dankbar über das ...