Die Macht des Blutes 18v23
Datum: 01.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynachtaktiv
... Gummilaken, welches das Schlimmste verhindert hatte. Ich gab die eingesaute Bettwäsche in die Maschine, dann ging ich hinunter zu Fabian, der inzwischen den Frühstückstisch gedeckt hatte.
"Du bist ein Schatz", sagte ich zu meinem Sohn, setzte mich und hielt meine Tasse hoch. Der schwarze Kaffee gluckste träge aus der Warmhaltekanne. Normalerweise trinke ich ja mehr Tee, aber diesmal war mir das 'hammerharte Gesöff', wie die Jungs ihre Spezialmischung nannten, mehr als willkommen. Ohne Rücksicht auf eventuelle Risiken und Nebenwirkungen kippte ich den nachtschwarzen Sud hinunter.
Trotz der beiden dicken Kissen, die ich mir vorsichtshalber in den Stuhl gelegt hatte, waren die Schmerzen enorm, die mir die beiden Blutergüsse bereiteten. Mein Sohn, der mir direkt gegenüber saß, grinste mich breit an, als er sah, wie ich das Gesicht verzog und versuchte, meine Sitzposition etwas zu verändern. Ich rümpfte die Nase und griff nach dem Brotmesser. Herzhaft biß ich ein großes Stück von meinem Marmeladenbrötchen ab, und mein Blick wanderte zu der Stelle, an der ich in der Nacht die erste Tracht Prügel von meinem Sohn bezogen hatte. Meine Süße meldete sich und ich lächelte.
"Gibt bestimmt einen prima Dünger ab", feixte mein Sohn mich an.
Ich versuchte meine Gesichtszüge im Griff zu halten, und überlegte, ob mein Sohn wohl Gedankenlesen konnte. "Vielleicht", sagte ich ausweichend.
"Wir müssen nur darauf achten, nicht immer die gleiche Stelle zu düngen", erheiterte sich ...
... Fabian.
"Manchmal bist du ein echtes Ekelpaket", wies ich meinen Sohn zurecht, und hoffte, damit eine erneute Diskussion über mein Malheur abgewürgt zu haben.
Ich lag im Schatten des Sonnenschirms, wo Fabian abgeblieben war wußte ich nicht, als ich Chantals Stimme näher kommen hörte.
"Hallo Mama", rief sie und schlang ihre nackten Arme um mich.
"Du siehst aber ziemlich müde aus", sagte ich ein wenig erschrocken, als ich meine Tochter genauer ansah. "Geht es dir gut?"
"Ach Mama", strahlte Chantal. "Du kannst dir gar nicht vorstellen, was da los war. Es war einfach riesig!"
"Wo ist den Patrick? Er ist doch mit dir gekommen, oder?"
"Aber ja. Der mußte nur mal schnell wohin. Der kommt gleich."
Und wie auf Kommando erschien Patrick in der Terrassentür und strahlte mich übers ganze Gesicht an. "Hi Mama." Er legte liebevoll seinen Arm um meine Schulter, gab mir einen dicken feuchten Kuß auf die Wange und hob so ganz nebenbei mit der anderen Hand meinen Busen an und ließ ihn fast aus meinem Dekollete hüpfen.
"Na, ihr seid ja gut drauf", kicherte ich und setzte mich wieder vorsichtig auf meine Liege.
"Tut's arg weh?", fragte meine Tochter besorgt.
"Woher weißt du denn davon?", lautete meine erstaunte Gegenfrage.
"Aber Mama!"
Ich schüttele den Kopf. Natürlich hatten sich meine Kinder ausgetauscht. "Ja. Es tut sogar ziemlich weh", beantwortete ich patzig die Frage meiner Tochter.
"Kenn ich", sagte die und zog sich einen Stuhl heran.
"Aber jetzt ...