1. Hotelbesuch mit Augenbinde


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Schwule Anal BDSM Autor: Traveller78

    Ich bin oft auf Dienstreisen in Hotels und chatte dann Abends immer gerne und baue mir Fantasien, dass mich auch mal jemand Abends im Hotelzimmer besucht und mit mir eine meine Fantasien auslebt.
    
    Als ich vor einigen Wochen mal zwei Nächte im gleichen Hotel blieb, setzte ich es am ersten Abend im Chat wirklich darauf an, dass es am zweiten Abend wirklich mal klappen könnte.
    
    Ich chattete mit Peter über meine Fantasie von einem Man im Hotel besucht zu werden und von ihm dominiert und benutzt zu werden. Er fand es spannend und war auch aus Berlin. Seine Fragen im Chat wurden immer konkreter, was ich mir denn alles vorstellen könne und wo meine Limits lägen. Ich schrieb ihm, das viel von der Sympathie und Dominanz des Gegenübers abhänge. Er kombinierte gut und fragte ob die Sympathie nicht komplett wegfiele, wenn ich verbundene Augen hätte und ich musste ihm zustimmen und wurde schon etwas geil bei dem Gedanken den Besucher garnicht sehen zu können. Wir unterhielten uns im Chat bestimmt 1,5 Stunden bis es fast Mitternacht war.
    
    Dann schrieb er: "Ich will gleich pennen gehen, aber wenn Du morgen Abend auch noch im Hotel bist und es wirklich willst, dann antworte jetzt mit ja". Ich zögerte und mir wurde richtig warm. Meinte er das ernst? Es war spät und ich war geil, daher tippte ich ein "ja" ein.
    
    "OK", schrieb er, "Hotel weiß ich ja schon. Welches Zimmer?"
    
    Wieder musste ich kurz schlucken, aber er hatte mich echt scharf gemacht und so tippte ich meine Zimmernummer ...
    ... ein: "143".
    
    "Dann gute Nacht und süße Träume", schrieb er, "sei morgen um 20 Uhr bereit!"
    
    Ich war wirklich aufgeregt und mir fiel es nicht einfach einzuschlafen.
    
    Am nächsten Tag kam ich um 19 Uhr wieder im Hotel. Auf dem Weg durch die Lobby sah ich mir schon jeden Gast etwas genauer an mit dem Gedanken, dass er schon da sein könnte. Im Zimmer angekommen ging ich erstmal unter die Dusche und machte mich erst mal überall ordentlich frisch.
    
    Danach legte ich mich in Trainingshose und T-Shirt aufs Bett und machte den Fernseher an. Desto dichter 20Uhr rückte umso höher schlug mein Puls, bis mich ein Klopfen fast erstarren lies. Peter ist wirklich da. Ich ging zur Tür und öffnete, allerdings stand niemand davor. Ich sah nach unten und sah eine Plastiktüte. Ich hob sie auf und holte einen Zettel raus auf welchem Folgendes stand: -Ich klopfe in 5 Minuten nochmal. Ziehe Dich bis dahin aus und setze die Brille auf -
    
    Ich schloss die Tür wieder und griff in die Tüte und fand eine Skibrille, deren Glas mit schwarzem Klebeband verklebt war, so dass man, wenn man sie auf hatte wirklich nichts mehr sehen konnte. ich setzte sie auf um zu sehen, ob es wirklich dunkel war - es war stockdunkel.
    
    Mein Puls stiegt und die Situation erregte mich und machte mich auch ängstlich.
    
    Ich zog meine Klamotten aus und stand nun nackt einen Meter hinter der Tür mit der Brille auf der Stirn um noch etwas zu sehen.
    
    Dann klopfte es wieder. Ich nahm alles Mut zusammen, zog die Brille runter und ...
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