Hotelbesuch mit Augenbinde
Datum: 11.03.2018,
Kategorien:
Schwule
Anal
BDSM
Autor: Traveller78
... öffnete die Tür.
"Guten Abend Tim", sagte eine Stimme und ich erwiderte den Gruß.
"Schön, dass Du alles befolgt hast und gut siehst Du aus...auch mit Brille", sagte Peter und schob mich vom Flur Richtung Zimmer bis zu einem Stuhl und half mir mich hinzusetzen.
Ich zitterte vor Aufregung und Geilheit, doch seine Stimme beruhigte mich ein wenig.
"Ach, Du siehst ja nichts, dann will ich Dir sagen was gerade passiert. Ich ziehe mich gerade aus um Gleichheit zu schaffen. Und könntest Du jetzt sehen hättest Du bestimmt schon Dein Mund aufgemacht, weil mein Schwanz schon nur ein paar Zentimeter davor wartet." Er lachte und wie ferngelenkt öffnete ich meinen Mund und spürte sofort seine Eichel an meinen Lippen. "Dann lutsch mal schön und zeig' mir was Du kannst. Die Hände lässt Du aber schön bei Dir!"
Ich lutschte an seinem Schwanz und spürte wie dieser deutlich Form annahm und meinen Mund immer mehr ausfüllte. Er genoss leicht stöhnen und fing an den Rhythmus vorzugeben. Peter Schwanz fühlte sich sehr stattlich an.
Nach etwa 5 Minuten zog er zurück und ich hörte Geräusche als würde er Möbel verrücken.
"Stehe auf", befahl er und führte mich ein paar kleine Schritte vom Stuhl weg. "Ich habe den Schreibtisch hier quer gestellt. Dann kannst Du Dich besser drüber legen. Leg' Dich mit den Bauch auf den Tisch, aber lass' die Füße auf dem Boden". Er drückte dabei meinen Oberkörper runter und ich fühlte die Tischplatte erst mit meinen Händen, dann an meinem Bauch. ...
... "Warte kurz, ich gebe Dir noch ein Kissen unter den Bauch, damit die Höhe stimmt." Er schob ein Kissen unter meinen Bauch und drückte mich runter. Ich stand also quasi mit espreizten Beinen vor dem Schreibtsch und hatte meinen Oberkörper darauf abgelegt. Dann spürte ich wie er meine Füße noch ein wenig nach aussen zog und mit einem Seil jeweils am Schreibtischbein festschnürrte. "So wolltest Du es doch, du geile Sau. So kannst Du mir nicht entkommen und ich kann Dich gleich richtig bennutzen!" Er ging um den Schreibtisch und ich spürte Schlaufen um mein rechtes Handgelenk, die er mit einem Ruck zuzog und auch meinen Arm am Tischbein der anderen Seite befestigte. Das tat er dann auch noch mit dem linken Arm, so dass ich mit gespreizten Armen und Beinen über den Tisch liegen fixiert war. "Das sieht doch geil aus. Jetz sollst Du es richtig kriegen! Mach' Dein Maul auf!". Sein Ton wurde härter und er stopfte mir sein immernoch hartes Ding in den Mund und fing an meinen Kopf zu ficken.
"Mach' ihn ordentlich nass, damit er gut flutscht. Dann tut es Dir gleich nicht so weh". Er löste mit ein zwei tiefen Stößen noch einen Würgereiz bei mir aus und ging dann um den Tisch. "Wollen wir mal nicht so sein", hörte ich sagen und spürte eine kühle Flüssgkeit in meiner Poritze. Die verstrich er kurz mit einem Finger und dann setzte er auch schon seine Eichel gegen meinen Hintereingang. Er drang langsam aber zielstrebig in mich ein und es fühlte sich sehr geil an. Als er merkte, dass es mir ...