1. Die verlorene Tochter


    Datum: 04.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: by_Faith_

    ... Lust über ihr.
    
    »Alles gut, Kleine?«, hechelte er und strich ihr die Haare zur Seite, um ihr Gesicht sehen zu können. Lena nickte mit verklärtem Blick und schwieg. Sie genoss die Wärme seines Körpers auf ihrer Haut, obwohl sie beide schwitzten.
    
    »Mach die Schnur ab, sonst flippe ich aus«, sagte Jürgen und rollte sich von ihr herunter, bis er in Rückenlage neben ihr lag. Sie erhob sich träge und fummelte mit ihren langen Fingernägeln an dem Knoten herum.
    
    »Bist du nur wegen des heutigen Abends so weit weg von deinem Zuhause, in der großen Stadt?«
    
    »Nein, ich bin das ganze Wochenende hier.«
    
    »Wegen mir?«, fragte Lena. Ihr Vater schüttelte den Kopf.
    
    »Beruflich«, bohrte Lena weiter. Er schüttelte wieder den Kopf. Sie ließ ihre Fingernägel mit leichtem Druck über die gespannte Haut seiner Hoden gleiten, was er mit einem scharfen Luftzug honorierte.
    
    »Ich habe dich echt an den Eiern, also sag warum du hier bist.«
    
    Jürgen rang mit sich, ehe er sagte: »Marvin beginnt hier mit seinem Studium. Er hat eine heruntergekommene Bude klargemacht, die renoviert werden muss. Ich bin das ganze Wochenende hier, um ihm zu helfen.«
    
    »Marvin«, sagte Lena mit gespielter Begeisterung, »Papas ganzer Stolz. Der Spross einer glücklichen Familie, zu deren Schutz du deine Vergangenheit ausgeblendet hast, soweit die konntest?«
    
    »Lasse ihn da raus, er kann nichts für die Fehler seines Vaters.«
    
    »Das letzte Mal als ich ihn gesehen habe, war er sechs und ich acht. Ich habe in ...
    ... verdroschen, weil er mehr Aufmerksamkeit von dir bekam. Deswegen hast du ihn nicht mehr mitgebracht, wenn du mich besucht hast. Wie geht es ihm?«, fragte Lena während sie die Schnur vollständig von den Geschlechtsteilen ihres Vaters entfernte, das Kondom abzog und in der Toilette entsorgte.
    
    »Ganz gut«, sagte Jürgen etwas lauter, damit Lena ihn auch im Bad hören konnte, »er hat das Abi endlich über ein paar Umwege geschafft und jetzt zieht er von Zuhause aus.«
    
    »Wie süß«, sagte Lena und entrollte den nachtblauen Stoffring, bis er wieder wie ein Kleid aussah.
    
    Sie zog ihren BH an, schlüpfte in das Kleid und zupfe daran, bis sich der Stoffschlauch, von ihren Schulterblättern bis knapp über den Knien, an ihre Kurven schmiegte. In der Spiegeltür des Kleiderschranks prüfte sie ihr Aussehen, es ging nicht um ein perfektes Make-up, man sollte ihr auf dem Heimweg lediglich nicht auf den ersten Blick ansehen, dass sie im Bett eines Hotelzimmers durchgevögelt worden war.
    
    Ihr Vater stand auf und stellte sich nackt neben sie, öffnete die Arme und drückte Lena fest an sich. Lena blickte für einen Moment entnervt über seine Schulter, dann spürte sie, dass er ihr auf diese Art zeigte, was er nicht sagen konnte. Lena erwiderte die Umarmung und nahm die Anspannung aus ihrer Rückenmuskulatur.
    
    »Du bist so schön und stark geworden.«
    
    »Ach Papa«, sagte sie.
    
    »Nimm es doch einfach mal an.«
    
    »Ich will aber nicht weinen müssen -- nicht deinetwegen«, sagte sie und trat einen Schritt zurück, ...