1. Die verlorene Tochter


    Datum: 04.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: by_Faith_

    ... Mundwinkel und dem Feuerzeug in der Hand.
    
    »Du rauchst?«
    
    Lena nahm einen tiefen Zug und hielt ihm das offene Etui in Griffweite: »rauchst du noch?«
    
    »Schon seit Jahren nicht mehr«, gestand Jürgen, nahm sich eine Zigarette und ließ sich Feuer geben.
    
    »Das gibt Ärger«, sagte Jürgen hüstelnd. Lena warf ihm einen fragenden Blick zu.
    
    »Das ist ein Nichtraucherzimmer«, erklärte er.
    
    »Versuche es doch ausnahmsweise mal mit der Wahrheit«, sagte Lena mit spitzer Stimme, »du gestehst dem Personal morgen, dass du mit deiner Tochter gefickt hast und dich das so aufgeregt hat, dass du eine Zigarette rauchen musstest -- die verstehen das bestimmt.«
    
    Der Ascherest an ihrer Zigarette war bedrohlich lang geworden und drohte abzuknicken.
    
    »Im Bad habe ich Zahnputzbecher gesehen«, sagte sie und lief den kleinen Flur auf den Sohlen ihrer Nylonstrümpfe entlang.
    
    Jürgen schaute ihr nach. Ihre langen, schlanken Beine und der straffe Apfelpopo bewegten sich in perfekter Harmonie zum Rest ihres jungen Körpers. Die rotblonde Mähne bedeckte ihren Rücken schulterbreit und fast bis zum Steiß. Eine ihrer Hände hielt die Zigarette auf Kopfhöhe, während sie sich mit der andern durch die Haare fuhr. Im nächsten Moment kam sie zurück und tippte ihre Zigarette an den Rand des Zahnputzbechers, um die überschüssige Asche loszuwerden.
    
    »Du bist eine richtige junge Frau geworden«, sagte Jürgen in einer Mischung aus Entsetzen und Faszination, während sie sich zu ihm auf die Matratze ...
    ... setzte.
    
    »Hast du gedacht ich bleibe ewig elf und hoffe, dass du eines deiner Versprechen einlöst?«
    
    »Du hast mit elf angefangen einfach aufzulegen, wenn ich dich angerufen habe, da hatte ich nicht mehr den Mut dich und deine Mutter zu besuchen.«
    
    Lena schnickte ihre Haare über die Schulter und drehte den Oberkörper zu ihrem Vater. Ihre straffen Brüste mit den gepiercten Nippeln drängten sich ihm geradezu auf.
    
    »Es ist halt scheiße, wenn Daddy nur am Geburtstag und zu Weihnachten anruft, Versprechungen macht, die er nicht hält und ansonsten einfach nicht existiert. Es war irgendwann besser für mich, dich aus meinem Leben zu streichen, als immer nur zu hoffen.«
    
    »Und warum ziehst du jetzt diese Nummer ab?«
    
    »Du hast mich gebucht«, merkte Lena an.
    
    »Aber du hast gewusst, dass ich dein Vater bin.«
    
    »Ja«, gestand Lena und warf ihren Kippenstummel in den Zahnputzbecher.
    
    »Ich habe noch nie einen Escort gebucht«, gestand Jürgen, »aber als ich deine Bilder auf der Internetseite gesehen habe, bekam ich den Gedanken nicht mehr aus dem Kopf. Du siehst deiner Mutter so verdammt ähnlich, als sie in deinem Alter war. Du bist sogar noch schöner, als sie es damals war.«
    
    Lena senkte den Blick traurig, sie schwieg nachdenklich. Jürgen nahm ihr den improvisierten Aschenbecher aus der Hand, warf seine halb gerauchte Zigarette angewidert hinein und stelle ihn weg.
    
    »An der Hotelbar warst du genau so steif und distanziert, wie früher«, sagte Lena, »ich war kurz davor abzubrechen, weil ...
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