Der neue Job 03
Datum: 01.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... sein. Aber sie hatte nicht so sehr darauf geachtet. Nun, sie parkte ihr Auto und ging zum Eingang, dort fand sie aber nicht den Namen, den sie suchte. Sie guckte weiter, da sah sie eine kleinere Tür, die aber ebenso edel aussah, wie die große Tür mit den vielen Namen. Sie klingelte, dann hörte sie eine Stimme und als sie sich meldete, konnte sie eintreten. Innen war nur ein kleiner Raum mit einer Innentür. Dies war die Tür zum Fahrstuhl. Sie öffnete und ging hinein. Und als sie eine kurze Zeit dort drinnen war, bewegte sich der Fahrstuhl und es ging nach oben. Keine Zwischenstationen, nur ein kurzer Moment und oben war sie. Und oben ging die Tür auf und sie konnte den Fahrstuhl verlassen.
Sie war wirklich überrascht, denn hier war alles sehr edel. Kein übermäßiger Prunk, sondern wie gesagt edel, mit gutem Geschmack eingerichtet. Allerdings wurde ihr Eindruck noch verbessert, als sie die Räume der großen Wohnung besichtigen konnte. Herr Lehmann stand in der Tür und empfing sie herzlich.
„Hallo, guten Abend, Frau Bergmann", sagte der Herr zu ihr.
Ein Mann in den vierziger Jahren, sie schätzte ihn auf 40 -- 45. Er hatte leicht graue Haare, aber das sah angenehm bei ihm aus, und er war wirklich sehr gut und passend gekleidet. 'Ein wirklicher Hingucker', dachte sie.
„Guten Abend, Herr Lehmann", begrüßte sie ihn, „es ist schön, dass ich sie besuchen darf. Ich muss ihnen ein Kompliment machen. Sie haben es sehr schön hier, es gefällt mir."
„Nun ja, das ganze ...
... Oberdach gehört zu meiner Wohnung. Eigentlich zu groß für einen einzelnen Herrn. Aber, wenn man es sich leisten kann."
„Ja, da haben sie recht. Nun, sie wissen ja, weshalb ich gekommen bin."
„Das weiß ich, aber kommen sie doch erst einmal herein."
Er zeigte ihr ein wenig seiner großen Wohnung. Sie war begeistert von den Räumen, den eleganten Teilen und dem herrlichen Ambiente. Er bot ihr einen Sessel an, brachte ihr Kaffee und etwas von einem guten Gebäck.
Bevor sie ihren Mund auftun könnte, begann er: „Liebe Frau Bergmann, ich habe mir natürlich den Vertrag durchgelesen. Und ich muss sagen, da gibt es eine menge zu besprechen. Wenn ich alles gegeneinander vergleiche, so bin ich nicht im Vorteil, wenn ich unterschreibe."
„Ja, aber . . ."
„Nein, nicht 'Ja, aber', es ist so. Was wollen sie mir denn bieten, sodass ich unterschreibe? Sie könnten sich anbieten, dass wir miteinander schlafen. Aber ist das eine Lösung?"
„Nun ja, Herr Lehmann, irgendwie gefallen sie mir schon", lächelte sie ihn an.
„Hm ja, aber die Sache hat einen Haken. Sie sind nicht mein Typ, leider. Wissen sie, ich mag Frauen, die ein wenig pummelig sind und die einen großen, vollen Busen haben. Es mag sein, dass sie es nicht verstehen, aber es ist so. Vielleicht als Abschluss, bringen sie mir solch eine Frau, und wenn ich mit der voll zufrieden bin, dann kann ich meine Meinung wohl auch noch abändern."
Laura musste erst einmal schlucken. Nein, dies hatte sie noch nicht gehabt. Wie sollte sie ...