1. Versklavt aber glcklich Teil 03


    Datum: 05.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byDieUnterworfene

    ... war entsetzt, wie er über mich redete und was er glaubte, wer ich bin, sah ihm aber eisern weiter stöhnend in die Augen, während er meinen Kitzler bearbeitete.
    
    Die rot gekleidete stellte sich hinter ihn und wichste mit beiden Händen seinen Schwanz, während sich nun auch die Lady in Lack dazu stellte.
    
    Sie drehte meinen Kopf zu sich und zwang mich mehr oder weniger, ihre Brüste zu küssen, die so prall aus ihrem Lackanzug heraus ragten.
    
    Ich wäre am liebsten wegen dieser Demütigung gestorben, tat aber, ohne wirklich zu wissen warum, was sie wollte.
    
    „Hör zu Dirk", sagte sie zu dem Mann, der sich direkt vor mir seinen Schwanz, scheinbar gekonnt, von der rot gekleideten massieren ließ.
    
    Als er kam, spritzte er erst meine Brüste voll und dann auch noch in mein Gesicht.
    
    Ich sah ihm stur weiter in die Augen, während mir seine Ladung vom Kinn tropfte.
    
    „Dann haben wir noch immer keine Bescheinigung, dass sie gesund ist.
    
    Du kennst die Regeln in meinem Haus."
    
    Ich verstand noch immer nicht, was hier eigentlich los war.
    
    Alle redeten hier über mich, als stünde ich ihnen wie ein Gebrauchsgegenstand zur freien Verfügung. Träumte ich vielleicht und lag in Wirklichkeit schlafend bei meinem Herr Zuhause im Bett?
    
    Nein, ich träumte nicht.
    
    Die Lady befahl mir, an ihren Brustwarzen zu lutschen.
    
    Der Mann winkte ein Dienstmädchen zu sich, das ein Stück weiter weg mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden kniete. Sie hielt mit beiden Händen ihre Brüste hoch, um ...
    ... sie so jedem eindeutig zu präsentieren.
    
    Sie war nummeriert und angezogen wie die anderen Dienstmädchen auch, trug aber kein maßgeschneidertes Oberteil.
    
    Sie trug eine knalleng geschnürte, schneeweiße Korsage, die ihre Brüste zwar kaum bedeckte, sie aber dennoch zusammen und hoch drückten.
    
    Ich weiß nicht, warum ich jetzt wieder daran dachte, aber zusammen mit den langen weißen Handschuhen sah es traumhaft aus.
    
    Selbst die Chrom glänzenden Glöckchen an ihren Titten sahen mit der Aufmachung aus, als gehörten Glöckchen einfach an die Brüste von Frauen.
    
    Der Mann, der mich gerade so unverschämt vollgespritzt hatte, befahl ihr zwei Strumpfhalter zu holen.
    
    Ich verstand wieder nichts, sollte es aber spüren, als das Mädchen zurück war.
    
    Erst sollte ich meinen eigenen warmen Saft von seinen Fingern lecken, dann griff er mir wieder zwischen die Schenkel. Weil ich ihm noch immer in die Augen sah, sah ich natürlich nicht was er machte, aber ich fühlte es.
    
    An den Innenseiten meiner so weit gespreizten Schenkel klammerte er die Halter an meine Strümpfe.
    
    Merkwürdig dachte ich und stöhnte gleich wieder mal auf.
    
    Die anderen Enden der Strumpfhalter klammerte er nicht an meinen Strapsgürtel, sondern in meine äußeren Schamlippen.
    
    Er ging einen Schritt zurück und dann in die Hocke.
    
    Ich glaubte es nicht. Ohne dass mich jemand berührte, war mein armes Fötzchen weit geöffnet, und jeder der wollte, konnte es sehen.
    
    Und ich tropfte noch mehr, als wäre ich dafür ...
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