1. Versklavt aber glcklich Teil 03


    Datum: 05.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byDieUnterworfene

    ... dankbar.
    
    Doch wenn er glaubte, mir so meine stolzes Getue austreiben zu können, hatte er sich gewaltig geirrt.
    
    Dachte ich.
    
    Die schneeweiße Korsage musste einen der umstehenden brennenden Kerzenstummel holen und der Mann, der Dirk hieß, stellte sie genau unter meine weit geöffnete Fotze.
    
    Es dauerte nur wenige Sekunden und es war endgültig vorbei mit meinem Stolz.
    
    Ich weiß nicht, ob es Schmerzen waren oder pure Geilheit, aber ich stöhnte jetzt ungeniert und verzog auch ganz sicher mein Gesicht, wie man es eben verzieht, wenn man stark erregt ist.
    
    Das einzige, worauf ich mich gerade eben noch konzentrieren konnte, war darauf zu achten, meine Hände im Nacken zu behalten und Dirk in die Augen zu sehen.
    
    Trotz seiner Maske sah ich Zufriedenheit in ihnen.
    
    Mein Herr kam dazu und sah fragend die Lady an, als hätte er hier schon nichts mehr zu sagen.
    
    „Keine Sorge", sagte sie. „Meister Dirk ist hier einer unserer Ausbilder für Sklavinnen. Er weiß was er tut. In nur zwei Wochen auf seinem Hof macht er aus der widerspenstigsten Furie ein braves schnurrendes Kätzchen."
    
    Als deutliche Anspielung darauf spielte die Lady mit der kleinen Patsche ihrer Gerte vorne an meinem Kitzler, während sie das sagte.
    
    Ich war nun so geil, dass ich zwar hörte, dass über mich ...
    ... gesprochen wurde,
    
    aber nicht verarbeiten konnte, worüber gesprochen wurde.
    
    Mein Herr trat nun auch neben mich und griff mir von hinten zwischen die Schenkel.
    
    Ich dachte, er wollte überprüfen, ob die Kerze nicht zu heiß ist, aber das ging ja wohl schlecht, wenn sein Mittelfinger sich in meinen Anus drückte.
    
    Und dann konnte ich nicht mehr.
    
    Ich kam so heftig, wie ich glaubte, noch nie gekommen zu sein.
    
    Alle um mich rum lächelten und machten sogar Späße, während ich glaubte, zu schweben. Ein Schauer nach dem anderen jagte durch meinen Körper.
    
    Ich zuckte noch immer, als sich die Lady und Meister Dirk wieder in ihre Sessel setzten. Nur mein Meister stand noch neben mir und setzte einen zweiten Finger ein, während die Kerze natürlich auch gnadenlos weiter ihren Dienst tat.
    
    So, wie ich gekommen war, eigentlich ein Wunder.
    
    Für jeden hörbar sagte mein Herr:
    
    „Ich glaube nicht, Dir erlaubt zu haben, zu kommen."
    
    Ich wollte gerade anfangen zu heulen, als er seinen Mund an mein Ohr hielt:
    
    „Ich liebe dich", flüsterte er.
    
    Ich holte tief Luft und plötzlich war alles gut.
    
    Doch dann flüsterte er weiter: „Wenn du dich mit dem Tisch einmal ganz gedreht hast und dich jeder eingehend begutachtet hat, werde ich dich hier vor allen Leuten in allen drei Öffnungen durchficken." 
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