Gefickt Eingeschädelt
Datum: 01.06.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byKojote
... versuchte sie, meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund unterzubringen, aber das war dann doch eine Nummer zu groß für sie.
Mir war es gleich. Ich musste nicht unbedingt ihre Kehle ficken. Ihr Mund war mehr als ausreichend. Deswegen zog ich mich fast ganz zurück und drang dann nicht bis zum Anschlag wieder ein. Die Rechnung hatte ich allerdings ohne sie gemacht, denn sie schob mir ihren Unterleib einfach das letzte Stück entgegen.
Was mir dann die Sprache verschlug, war, dass sie es diesmal schaffte, mich ganz aufzunehmen, auch wenn ich deutlich sehen konnte, wie sehr sie kämpfte.
Ich brauchte ein oder zwei Sekunden, bevor ich mich darauf besann, dass ich ja ihre Bewegungen steuerte. Schnell zog ich meinen Finger zurück und sie ließ meinen Schwanz auf ihrem Mund gleiten.
Der Ausdruck von Stolz und Freude auf ihrem Gesicht, als es mit geöffneten Lippen über meiner Eichel schwebte und mit ihr noch durch einen dünnen Speichelfaden verbunden war, gehörte zu den Dingen, über die man Lieder dichten sollte.
Und was sie dann tat, gehörte in die Sorte feuchten Traum, von der man einen Videomitschnitt haben wollte, damit man ihn immer und immer wieder ansehen kann.
„Komm in meinen Mund", wisperte sie.
Sie ignorierte vollkommen, dass ihr weiterhin der Speichel aus dem Mund lief und auf meinen Ständer tropfte. Und sie blickte mich aus leicht tränenfeuchten Augen dabei an, als wäre es das Großartigste, was sie sich vorstellen konnte, wenn ich ihr diesen ...
... Gefallen tat.
„Sei der Erste..."
Eine Gelegenheit zu antworten bekam ich nicht, denn mit dieser Eröffnung nahm sie ihre Tätigkeit wieder auf und saugte meinen Schwanz ein weiteres Mal bis zum Anschlag in ihren Mund. Und ich warf nur deshalb meinen Kopf nicht zurück, weil ich sonst etwas hätte verpassen können.
Mit offenem Mund beobachtete ich, wie sie den Würgreiz überwand und mich in ihren Hals gleiten ließ, um dort ein paar Mal heftig zu schlucken. Was wiederum sich wahnsinnig gut an meiner Eichel anfühlte.
Sie kam dann wieder hoch, aber diesmal ließ sie nicht von mir ab. Nur ihre Augen suchten nach meinem Blick, während sie nun ihren Kopf ein paar Mal schnell auf und ab wippen ließ.
Ich hätte es gar nicht verhindern können, selbst wenn ich gewollt hätte. Seit Stunden war mein Schwanz so bereit, wie ein Feuerwehrschlauch und nun bekam er, worauf er die ganze Zeit gewartet hatte. Und dazu bekam mein Hirn eines der geilsten Bilder überhaupt geliefert.
Mein Orgasmus kam als unmittelbare Folge sehr plötzlich. Ich war selbst überrascht. Noch bevor ich befreit aufstöhnen konnte, zuckte mein Schwanz schon und pumpte meine Sahne in ihren Mund.
Meral war offenbar ebenfalls überrascht. Aber ihrem Quietschen zufolge nicht unbedingt negativ.
Man stelle sich das vor und lasse es sich auf der geistigen Zunge zergehen: Ich spritzte ihr ohne Vorwarnung in den Mund und sie quietschte begeistert und stöhnte dann, während sie die Augen verdrehte.
Wäre das nicht biologisch ...