Gefickt Eingeschädelt
Datum: 01.06.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byKojote
... unmöglich gewesen, wäre ich gleich noch einmal gekommen.
Ich sah sie schlucken und mit der schieren Menge kämpfen, die sich angesammelt hatte. Aber ein wenig sickerte natürlich trotzdem heraus, während sie mich sehr sorgfältig und mit genüsslich geschlossenen Augen aussaugte.
Um die entkommenen Rinnsale kümmerte sie sich gleich danach, indem sie meinen Schwanz noch einmal tief in ihren Mund saugte und ihn danach entließ. Sorgsam leckte sie mich zum Abschluss sauber, bevor sie dann ihren Kopf auf meinem Bein ablegte und zufrieden seufzte.
„Ich hätte nie geglaubt, dass ich den Geschmack einmal richtig geil finden würde", murmelte sie schließlich.
„Hast du schon mal probiert?"
„Ein oder zweimal versehentlich ein Tröpfchen", meinte sie. „Aber das war nicht von dir."
Ich schwieg. Was sollte ich darauf auch sagen? Mit dieser Art von Logik ließ sich nicht streiten.
„War es... gut?", fragte sie dann zögerlich.
„Das Erotischste, was ich jemals erlebt habe", bestätigte ich aus tiefstem Herzen.
„Wirklich?"
Sie blickte zu mir hinauf und ich sah den Zweifel in ihrem Gesicht.
„Von diesem Spiel mit meinem Schwanz, dass noch niemals eine Frau mit mir gespielt hat, bis zu dem enthusiastischen und begeistertsten Blowjob, den ich jemals erlebt habe. Und der an Technik und Versautheit mit Leichtigkeit neue Maßstäbe setzt. Ja", sagte ich ernst.
Es war die Wahrheit. Ich war weder zum ersten Mal deepthroatet worden, noch hatte zum ersten Mal eine Frau mein ...
... Sperma geschluckt und es sogar gemocht. Aber die Kombination aus ihrer Unerfahrenheit, ihrer Bereitschaft ans Limit und darüber hinaus zu gehen und ihre Begeisterung war einzigartig.
Meral strahlte mich an und biss mir vor lauter Übermut ins Bein.
„Ich fühle mich so... so unglaublich...", sinnierte sie.
„Weiblich?", schlug ich vor.
„Dreckig", korrigierte sie. „Wundervoll schmutzig und verdorben und... geil!"
Ich lachte. Nicht über sie, sondern über ihren selbstzufriedenen Tonfall.
„Ich will mehr davon, Mike", meinte sie dann.
„Schreib mich da mit auf."
Sicherlich war ich ein wenig groggy von meinem Orgasmus. Aber die Erfahrung zeigte, dass man sich dem nur einfach nicht hingeben durfte, dann verflog es von allein wieder. Dementsprechend tastete ich mich mit der Hand wieder zu ihrem Schoß vor.
„Oh ja", schnurrte sie und streckte sich mir ein wenig entgegen, während sie den Kopf wieder an mein Bein legte. „Steck deinen Finger wieder in meinen Arsch. Und..."
Sie kicherte unsicher.
„Und?"
„Und vielleicht... Also... Du wolltest doch gerne... Du weißt schon..."
Ich wusste natürlich, worauf sie hinauswollte, aber ganz so einfach ließ ich sie nicht davonkommen. Schmutzig und verdorben zu sein beinhaltete schließlich auch, kein Blatt vor den Mund zu nehmen.
„Ich weiß, aber ich will es hören", sagte ich daher.
Sie erschauerte und zögerte noch eine Sekunde.
„Trink mich, Mike", stieß sie dann aus und ich konnte mir vorstellen, dass ihr Gesicht ...