Gefickt Eingeschädelt
Datum: 01.06.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byKojote
... lieber ausgeruht. Mir schwebte da etwas wie ein luxuriöser Tag im Bett nach einem opulenten Frühstück vor. Frisch gepresster Saft, guter Kaffee, Toast, Honig, Marmelade und was auch immer sich sonst noch finden ließe, dass man nicht nur auf Brot schmieren konnte.
So als ganz vager Plan...
Konkreter war da schon meine Vorstellung, wie wir gemeinsam diese Nacht ausklingen lassen konnten. Und ich war fest entschlossen, ihr diesmal ganz besonders am Ende auch akustische Beweise für ihre Begeisterung zu entlocken. Dieses ständige Zerbeißen ihrer Lippe war bestimmt nicht gesund.
Als ich die Arme an ihrem Traumkörper nach unten gleiten ließ und an ihren Hüften ein wenig steuernd Druck ausübte, unterbrach sie unseren Kuss und sah mich mit einem leisen Hauch von Skepsis an.
„Ich weiß nicht, ob ich jetzt gerade...", wisperte sie.
Fast schien es ihr leidzutun, dass sie mir eine Abfuhr erteilen wollte. Aber sie verstummte ziemlich plötzlich, als meine Eichel auf ihren mehr als bereiten Eingang traf.
„Oh...", war alles, was sie noch herausbrachte.
„Für wildes Gerammel ist deine Muschi sicherlich ein wenig zu aufgeregt", stimmte ich ihr lächelnd im Plauderton zu.
Dennoch schob ich sie ganz langsam weiter nach unten und stemmte ihr leicht meinen Unterleib entgegen. Wie ein Messer in heiße Butter schneidet, glitt ich in ihre samtig-heiße Öffnung. „Aber für Streicheleinheiten bist du gerade sehr empfänglich, glaube ich. Ich benutze auch nur einen einzigen ...
... Finger..."
Sie hatte mein Eindringen mit etwas schnelleren Atemzügen quittiert und mir tief in die Augen gesehen. Meine kleine Albernheit brachte sie nun aber dazu, mir ins Gesicht zu schnauben und leise zu kichern.
Sie entspannte sich wieder viel weiter, als ich es bei anderen Frauen in der ersten Nacht mit einem praktisch Fremden erlebt hatte. Und ihr Gesichtsausdruck wechselte im Sekundentakt zwischen Amüsiertheit und andächtigem Staunen.
Ich konnte ihr ansehen, wie aufmerksam sie in sich hinein lauschte und die Reize verarbeitete, die ihr Körper ihrem Gehirn übermittelte. Und es gab keine Anzeichen dafür, dass sie mit irgendetwas unzufrieden war.
Ich bemerkte sehr wohl, wie ihr Inneres gelegentlich unwillkürlich leicht zuckte. Was ziemlich sicher noch Nachwirkungen von ihrem Orgasmus waren. Schnelles Vordringen hätte ihr ganz bestimmt Schmerzen bereitet.
Aber ich ließ mir Zeit. Nicht nur deswegen, sondern auch, weil es so einfach so herrlich intim war.
Ihr Lachen wurde immer gelöster. Aber zugleich musste sie sich zunehmend öfter zum Luftholen unterbrechen. Und dabei nahmen ihre Augen immer mehr Glanz an, als sie eben noch befriedigte Lust mit aller Kraft zurückkehrte.
Schneller und stärker, als ich das erwartet hatte.
Sie bog ein klein wenig den Rücken durch und presste sich mir nun aus eigener Kraft langsam entgegen. Das Gefühl langsam immer mehr ausgefüllt zu werden, gefiel ihr sichtlich.
„Oh, Mike", seufzte sie schließlich, als die minutenlange Reise ihr ...