Gefickt Eingeschädelt
Datum: 01.06.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byKojote
... Ende gefunden hatte. „Das ist wundervoll!"
Und dann tat sie etwas, was ich mehr als nur ein wenig faszinierend fand und sehr selten erlebte.
Praktisch jede Frau, mit der ich intim geworden war, nutzte die Möglichkeiten der Reiterstellung dafür, selbst eine gewisse Kontrolle zu haben. Das war ein ganz natürlicher Vorgang, der auch durchaus hilfreich war, wenn man es... nun... treiben wollte.
Aber Meral war nicht ‚jede Frau'. Ihr fehlte offenbar die Veranlagung zur sexuellen Dominanz.
Statt irgendwie die Kontrolle anzunehmen, die ich ihr ganz freimütig anbot, schmolz sie in meine Arme und gab sich mir einfach hin.
Sie zog die Füße an und ließ sie über meine Beine gleiten, bis ihre Fersen ihren Hintern berührten und ich ihre Zehen an meinen Innenoberschenkeln fühlte. Keinen Handbreit unterhalb des Punktes unserer Vereinigung.
Ihr Rücken blieb ganz leicht durchgedrückt, aber die presste sich dadurch nur fester an mich, statt sich abzuheben. Und ihre Hände ließ sie an meinen Seiten hinabgleiten, bis sie auf meiner Hüfte lagen.
Ihr Kopf sank in meine Halsbeuge. Jeder ihrer Atemzüge streichelte meinen Nacken. Die ganze Sache verursachte mir eine mächtige Gänsehaut.
Wie von selbst festigte sich mein Griff an ihrer Taille wieder. Ganz natürlich übernahm ich die Kontrolle, die sie mir so überraschend überließ.
Sie unterstützte mich bei jeder Bewegung, die ich andeutete. Es war wie beim Tanzen mit einer wirklich guten Partnerin. Ich führte und sie folgte. ...
... Ohne irgendwelche Kompromisse.
Scheiße war diese Frau einzigartig!
„Heute Nacht gehörst du mir", raunte ich aus einem Impuls heraus.
Es war sicherlich nicht der Weg, der an allen späteren Konflikten vorbeiführte, wenn ich die Intimität zwischen uns noch zusätzlich auf diese Weise verstärkte. Aber es musste einfach gesagt werden.
„Ah-hah", hauchte sie selig und bestätigte mir damit, dass sie ähnlich dachte.
„Du wirst nichts zurückhalten."
„Ah-hah."
„Ich will deine Lust spüren."
„Ah-hah."
„Ich will sie...
hören
."
Ich legte eine Menge mehr als nur Betonung in diese Aufforderung. Gleichzeitig packte ich sie fester und gab ihr einen ersten, festen Stoß. Mit einem gezielten Heben meines Beckens versenkte ich mich tief in ihr.
Ich fühlte, wie ihr ganzer Körper erzitterte. Aber noch wichtiger war, was ich hörte:
„
Ah
...! Ah-Hah...!"
Meral verstand. Jedenfalls vermutete ich das. Vielleicht hatte ich sie auch nur überrascht.
Aber im Grunde war das nebensächlich, denn ich konnte gar nicht mehr anders, als dem Drang nachzugeben, sie zu ficken. Und dank ihrer perfekten Anpassungsfähigkeit gelang mir das auch.
Dank der Tatsache, dass sie sich auf jede meiner Bewegungen einstellte und mich tatkräftig unterstützte, ohne sich dabei wirklich viel zu bewegen, konnte ich anfangen, ausholende Stoßbewegungen mit meinem Becken zu vollführen.
Mein Schwanz glitt dabei vollkommen aus ihr hinaus und fand danach ganz automatisch wieder dorthin ...