Gefickt Eingeschädelt
Datum: 01.06.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byKojote
... ihrem Macker besprochen hatte. Und ich setzte noch einen drauf:
„Aber dafür durfte ich eine eloquente Traum-Retoure von dir genießen. Und allein dafür hat es sich schon gelohnt, heute hierher zu kommen."
Ich beobachtete, wie das Kompliment sein Ziel erreichte. Ihre Mundwinkel zuckten ganz leicht und sie löste sich lange genug von meinem Blick, um verlegen auszusehen, bevor sie wieder bei mir war.
„Ist er wirklich so groß?", fragte ich mit einem Nicken in Richtung des Glases.
Sie folgte dem Wink und lachte dann.
„Ganz bestimmt nicht. Wenn er so groß wäre, würde ich nicht einmal darüber nachdenken, ihn..."
Sie kam erstaunlich weit in dieser Ausführung, bevor sie bemerkte, wohin der Satz führen würde. Und neben einem milden Schrecken und einem Hauch Scham war da in ihrem Blick auch ein eindeutiges, herausforderndes Glitzern, als sie verstummte.
„Ihn in deinen Arsch eindringen zu lassen", vollendete ich mit neutraler Stimme.
Aber ganz bestimmt nicht mit neutralem Ausdruck in meinen Augen.
Sie zuckte ein ganz klein wenig zusammen. Aber sie wich meinem Blick nicht aus, und als sie sich kurz die Lippe befeuchtete, wusste ich, dass dieses Gespräch weitergehen würde.
Vielleicht spielte mein Ruf mir in diesem Fall in die Hände. Ich war bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Und auch dafür, sehr offen mit dem Thema Sexualität umzugehen. Und ich tat das auch unter völlig Fremden, die noch nie von mir gehört hatten, ganz unbefangen. Aber ...
... vielleicht war es auch einfach die Offenheit in meinen Augen, die ihr über diese Hürde hinweghalf.
Oder aber - und ich hätte noch nicht darauf gewettet, war jedoch guter Hoffnung - sie dachte zumindest insgeheim auch schon einmal einen Schritt weiter.
„Ich bin froh, dass du ihn nicht gelassen hast", fuhr ich fort.
Diesmal runzelte sie deutlicher die Stirn und sah mich fragend an. Das konnte sie nicht wechseln.
„Wieso?"
„Weil jemand, der sowas als Geburtstagsgeschenk haben will, es ziemlich sicher so schlecht gemacht hätte, dass du es niemals wieder probieren würdest", erklärte ich.
„Und...", setzte sie an und blickte ein paar Mal zwischen dem Tisch und meinem Gesicht hin und her, bevor sie sich entschloss, ihre Frage tatsächlich auszusprechen. „Wäre das ein Verlust?"
Es gab etwa drei Arten, wie diese Frage verstanden werden konnte. Zunächst mal als rhetorisch. Aber dafür war ihr Tonfall nicht der Richtige. Sie hatte weder eine erfahrungsbasierte Abneigung gegen diese Sache, noch war sie wirklich verklemmt - wie ihr Macker es behauptet hatte - und lehnte etwas ab, was sie nicht kannte. Jedenfalls nicht mir gegenüber.
Die anderen beiden Varianten, in denen man diese Frage gestellt bekommen konnte, waren wissbegierig und provokant. Und wenn überhaupt, dann hatte ich mit Ersterem gerechnet. Was ich bekam, war aber eine eindeutige Mischung aus diesen beiden Optionen.
Und das bedeutete, dass sie sehr wohl interessiert war. Nur eben auf eine sehr gesund vorsichtige ...