1. Gefickt Eingeschädelt


    Datum: 01.06.2018, Kategorien: Anal Autor: byKojote

    ... Weise.
    
    „Auf lange Sicht und für dich sicherlich", erwiderte ich. „Aber in seinem Fall nicht."
    
    „Für mich?", fragte sie ein wenig ungläubig und überging die Andeutung in Richtung des Idioten, weswegen ich beschloss, ihn auch nicht mehr zu erwähnen. Stattdessen nickte ich.
    
    „Darum geht es doch beim Sex, oder nicht? Um die Dinge, von denen beide etwas haben."
    
    „Außer beim Blasen", schoss sie zurück.
    
    Ich lächelte und schüttelte den Kopf.
    
    „Findest du es nicht reizvoll, die Lust eines Mannes völlig in der Hand zu haben?", widersprach ich. „Ein wenig Macht über ihn zu besitzen und zu wissen, dass es ausschließlich das ist, was du tust oder zulässt, was ihn zum Abspritzen bringen wird?"
    
    Sie starrte mich an und ihr Mund öffnete sich ein klein wenig.
    
    Ich kannte den Ausdruck. Ich erlebte ihn nicht nur bei dieser Art von Gespräch, sondern auch dann, wenn ich nicht schreiend weglief, sobald das Thema Menstruation auch nur angedeutet wurde. Es war der Beweis dafür, dass einfach viel zu wenig Männer auf der Welt sich auch nur die geringste Mühe gaben, sich in eine Frau hineinzudenken.
    
    „Und davon mal abgesehen", fügte ich hinzu, „schließe ich jetzt einfach mal von mir auf die Frauenwelt und behaupte, dass es ganz schön ist, sich mit den intimen Stellen eines Körpers zu beschäftigen, den man anziehend findet. Oder?"
    
    Satan...!
    
    Ich kannte auch den Ausdruck, der nun auf ihr Gesicht trat. Es war der Ausdruck einer Frau, die nur wenige oder noch gar keine Männer ...
    ... gehabt hatten, die das Konzept vom
    
    gegenseitigen
    
    Geben und Nehmen auch nur vom Hörensagen her kannten.
    
    Ich nahm mir ganz fest vor herauszufinden, wie dieses Rehlein an das dämliche Stinktier geraten war, mit dem sie hoffentlich bald schon nicht mehr zusammen sein würde. Oder von dem sie sich bestenfalls bereits vorhin in einer Art lautstarkem ‚stillschweigendem Einvernehmen' getrennt hatte.
    
    „Mit dem Analverkehr ist es nicht anders", führte ich das Gespräch weiter. „Wenn nur der Mann dabei seinen Spaß hat, dann läuft etwas sehr, sehr falsch." „Aber ganz ohne Schmerz kann das doch kaum gehen", zweifelte sie leise.
    
    „Hast du es ausprobiert?", fragte ich, obwohl ich die Antwort zu kennen glaubte.
    
    „Nur mit... Spielzeug", gestand sie und errötete ziemlich stark.
    
    Eine kleine Überraschung und ein wirklich schöner Blick auf die schamhaft-süße Meral, den ich mir in meinem mentalen Fotoalbum auf einem kleinen Ehrenplatz ablegte.
    
    „Und? Hat es geschmerzt?", erkundigte ich mich dann.
    
    Sie wich mehrmals kurz meinem Blick aus und rang offenbar mit dem Wunsch, schmutzige Details zu teilen und der Scham über ihre eigene Verdorbenheit. Und weil ich diesen Ringkampf ganz bezaubernd fand, ließ ich sie das ganz mit sich selbst ausmachen.
    
    „Nicht bei den kleinen... Spielzeugen", sagte sie schließlich mit gesenkter Stimme und neigte mir verschwörerisch ein wenig den Kopf zu. „Aber sobald etwas eine... realistische Größe hatte, schon."
    
    Ich bekam eine ziemlich klare ...
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