1. Dein Arsch gehoert mir


    Datum: 07.09.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byKrystanX

    ... unter der Beanspruchung öffneten. Schließlich gab sie erfolglos auf und blieb fast regungslos auf dem Bett liegen.
    
    Frau Schefer wusste nicht, was passiert war. Ihre Erinnerungen an die Ereignisse auf dem Parkplatz waren allenfalls verschwommen. Immer wieder versuchte sie zu erahnen, wer ihr das angetan hatte. Ein Fremder, ein Lehrer, ein Schüler? Sie hatte nicht viele Freunde, seit sie in diese Stadt versetzt worden war. Oft schon hatte man sie als Nazinutte und schlimmeres beleidigt. Ja, die dummen Schüler und ihre Eltern hassten sie, weil sie ihren Erziehungsauftrag ernst nahm.
    
    Die Zeit verstrich. Minuten oder Stunden lag sie auf dem Bett, während der Druck ihrer Blase langsam zur Folter wurde. Gedanken verlagerten sich. Würde sie etwa bald etwas tun müssen, was sie seit über 30 Jahren nicht mehr getan hatte? Der Druck in ihr nahm zu und sie verkrampfte sich verzweifelt im Unterleib, versuchte durch Anspannung ihrer Scheidenmuskulatur das Unaufhaltsame zurückzuhalten.
    
    Wieder schrie sie um Hilfe. Klagend, verzweifelt und verletzlich. Es waren nur noch krächzende Laute, die ihrer trockenen Kehle entkamen, während sich Tränen in ihren Augen bildeten, die jedoch von ihrer Augenbinde sofort wieder aufgesogen wurden. "Hilfe, bitte, helft mir", wimmerte sie in monotonem Gleichklang.
    
    ***
    
    Das Geräusch einer sich öffnenden Tür weckte Andrea Schefer aus ihrer Agonie. "Hallo? Bitte, helfen Sie mir!", winselte die vollkommen aufgelöste Lehrerin in der trügerischen ...
    ... Hoffnung auf Rettung.
    
    Jemand setzte sich zu ihr ans Bett. Sie fühlte eine fremde, maskuline Hand auf ihrem Unterschenkel. "Hallo Frau Schefer", flüsterte eine Stimme zu ihr, die ihr seltsam vertraut vorkam.
    
    Die plötzliche Erkenntnis, dass jemand der sie hier finden würde, auch etwas mit ihrer Entführung zu tun hatte, traf sie mit derselben Wucht wie die unsittliche Berührung. Panisch versuchte sie sich weg zudrehen. Doch seine Hände blieben auf ihren mit Strapsen verzierten Schenkeln.
    
    "Was wollen Sie?", rief sie dem Unbekannten entgegen.
    
    "Ist dies nicht offensichtlich?", fragte die Stimme und wanderte über ihr Knie.
    
    Andrea drückte die Schenkel fest zusammen. Auch ohne ihre Abneigung gegen Männer empfand sie in diesem Moment nichts als Ekel. Sie wollte aufbegehren doch fand sie kaum die Kraft. Der Druck auf ihre Blase war schier unerträglich. Jedes Bischen an Selbstbeherrschung brauchte sie nun, um nicht sofort ins Bett zu machen.
    
    "Bitte, bitte ich muss ganz dringend auf die Toilette", flehte sie.
    
    "Aber Frau Lehrerin", höhnte die Stimme des jungen Mannes. Die Hand glitt wieder hinauf über ihre Schenkel und schob den Saum ihres Rocks hoch, bis man ihren dunkelroten Slip erkennen konnte. "Haben Sie nicht gelernt, sich zu beherrschen?", fragte er sie und streichelte sie dabei zwischen den Beinen. "Sie sind ja jetzt schon ganz feucht, dabei haben wir noch nicht einmal begonnen."
    
    "Perverses Schwein!", schrie Andrea und versuchte nach ihm zu spucken. Doch die Spucke ...
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