1. Mein Leben in Norwegen Teil 22


    Datum: 09.09.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: mann194

    ... Abschluss, aber insbesondere über Jette und die Hintergründe mit Bea!
    
    Danach waren die beiden etwas nachdenklich und verschwanden für einige Zeit in ihrer Kabine im Heck.
    
    Als sie wieder an Deck kamen und sich in die Plicht setzten. Meinte Jette: „Unsere Entscheidung steht fest, ihr kauft das Boot für 700.000 Kronen und wir fliegen nach Main!
    
    Wenn nicht, bleibt das Boot noch hier und wir fliegen nach Main!
    
    Björn sah seine Frau entgeistert an, aber dann nickte er und prostete mir und Doreen zu.
    
    Ich möchte noch etwas darüber nachdenken! OK?
    
    Ja, wir haben eine Woche hier eingeplant und können mit Euch an Bord bleiben! Wir ich gesehen habe, ist Eurer Auto voll und ihr wolltet sich jetzt einen Törn machen. Meinte Björn.
    
    Ertappt! Erwiderte ich.
    
    Wir können im Fjord segeln und abends wieder im Hafen sein, das ist dann für uns alle etwas ruhiger und die Kinder können sich an das Boot gewöhnen! Damit hatte Jette ins Schwarze getroffen.
    
    Sie fügte noch hinzu: „Die drei sind ein Geschenk und ich würde gerne etwas Zeit mit ihnen verbringen!“
    
    OK, meinte ich, ich muss das erstmal sacken lassen, aber dieser Vorschlag wäre für mich OK. Ich sah Doreen an und auch sie nickte und meinte: „Ihr hattet schon damals einige Überraschungen für unseren Kindergeburtstagen parat, ich denke nur an die Clowns in Eurem Garten, oder die Zuckerwatte! Eigentlich war es verboten Zuckerwatte zu essen! Aber bei Euch durften wir das!
    
    Die Kinder wollten plötzlich nicht mehr ...
    ... schlafen und kamen aus ihren Kojen gekrochen und an Deck. Wir gingen dann noch auf den Spielplatz, Jette und Björn wollten an Bord bleiben.
    
    Wir saßen auf der Bank und die Kinder spielten im Sand und hatten ihren Spaß. Doreen meinte dann: „Ich habe das ganze Geld jetzt nicht flüssig, es ist in Aktien angelegt und erst in ein paar Monaten frei, wenn überhaupt! Ich habe einen Teil in ein paar Firmen investiert und somit gehört es zu einem Risikoinvestment. Ich erwiderte ihr: „Ich habe diese Summe schon, aber dann bin ich fast blank!“
    
    Ich hatte eine Idee und die setzte ich sogleich um, ich rief meinen Prof. an und wollte von ihm wissen, ob ich mit meinem Gang zum Doktor auch meine Familie ernähren könnte.
    
    Ja klar meinte er, sie sind dann ein vollwertiges Mitglied der Forschungsgruppe und die Stelle ist mit 700.000 Kronen per anno dotiert. Wir brauchen etwas zwei Jahre und dann muss das Projekt fertig sein und sie sollten ihre Doktorarbeit abliefern können.
    
    Ich danke Ihnen, ich rufe sie in ein paar Minuten nochmal an! Ich legte auf und teilte Doreen mit, was mein Prof. mir gerade erzählt hatte.
    
    Doreen sah mich an und überlegte, das konnte ich daran sehen, das sie immer ihren Kopf von rechts nach links auf die Schultern legen wollte.
    
    Dann kam ihre Antwort: „OK, aber das Boot kommt in unseren Yachthafen, ich werde mit den Kindern segeln gehen während du diesen blöden Doktortitel machst!“
    
    Ich brauche keinen Doktortitel, wenn dann brauche ich Euch und das wäre mir ...
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