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Mein Leben in Norwegen Teil 22
Datum: 09.09.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: mann194
... wichtiger! Ja dann liegt es doch auf der Hand! Meinte sie. Die beiden lassen das Boot so oder so hier! Du hast doch Jette gehört, oder? Und dann können wir von Deinem Geld gut leben und denken in aller Ruhe über die Zukunft nach! OK? Sie hatte Recht! Der Widder wollte mal wieder volles Risiko gehen und hatte das Wesentliche außer Acht gelassen. Wir gingen zurück zum Boot und die Kinder hatten Hunger und waren zeitgleich müde. Wir aßen an Bord etwas mit Björn und Jette und Doreen brachte die kleine Bande in die Kojen. Danach saßen wir noch in der Plicht und die Petroleumlampe spendete ein gemütliches Licht. Wir hatten einen von meinem Rotwein geöffnet und ich berichtete von unserer Entscheidung: „Sorry ihr beiden, wir sind echt überwältigt von Eurem Angebot, gleichwohl übersteigt das gerade unsere Möglichkeiten und auch die Zukunft mit Jette ist derzeit nicht planbar. Wir können das Boot jetzt nicht kaufen, so gerne wir es tun würden!“ Jette meinte dann, super, dann ist ja alles klar! Wir fliegen übermorgen in die Staaten und ich kann endlich unser Haus einrichten! Ihr kümmert Euch hier um das Boot und dann werden wir sehen wie es weiter geht! Björn? Das wäre jetzt dein Einsatz! Meinte Jette. Ja so machen wir es! Meinte er dann nach etwas zögern! Wir plauderten dann noch über Gott und die Welt und ich berichtete von meinem Studium. Beide waren beeindruckt von meinem Ehrgeiz und wollten wissen, was ich jetzt machen wollte. Ich ...
... erwiderte spontan, ich werde meinen Prof. bitten ins Forschungsteam aufgenommen zu werden, aber ich werde einen Großteil meiner Arbeit von zu Hause leisten. Wenn er sich darauf einläßt, dann bin ich zu Hause und kann mit Doreen die drei Wirbelwinde groß ziehen und meinen Doktor machen. Danach sehen wir weiter! Viel Glück und Erfolg mein Junge! Meinte Björn! Ups, das hatte er noch nie gesagt! So langsam wurde es dunkel und wir machten uns auf ins Bett. Die Kinder schliefen seelenruhig in ihren Kojen und ich kuschelte mich an Doreen. Sie meinte ich bin auch ganz leise, aber jetzt will ich dich spüren! Sie kraulte meinen Sack und mein Stab wurde größer. Dann schob ich ihr meinen Schwanz ganz langsam tief rein und begann sie fast in Zeitlupe zu ficken. Das Boot war zu schwer und meine Körperbewegungen (100 KG) wurden nicht auf das Boot übertragen. Es war für mich und wohl auch für Doreen ein Genuss es so langsam treiben zu können. Dann nahm Doreen das Kissen vor den Mund und kam, ich konnte es auch nicht halten und überschwemmte sie. Wir lagen noch eine ganze Zeit und gingen dann nochmal auf die Toilette und machten uns frisch. Wieder zurück in unserer Kabine sahen wir Tjalf mitten im Bett liegen. Na du hast ja viele Verehrer! Meinte ich zu Doreen. Sie schmunzelte und gab mir einen langen Kuss. Dann legte sie sich ins Bett und schon war Tjalf in ihren Armen verschwunden. Ich hatte damit nur mein Kopfkissen und döste langsam ein. Plötzlich kam Bewegung in unsere ...