1. Das Zimmermädchen


    Datum: 10.09.2020, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Alberti

    ... Illustrierten. Spontan trat ich zu ihr hin und blickte fragend auf den zweiten Stuhl. Erfreut lächelnd nickte sie heftig mit dem Kopf, also setzte ich mich zu ihr. Ich versuchte, sie irgendwie anzusprechen, doch sie zog nur enttäuscht ihre Schultern hoch. Offenbar verstand sie nur Griechisch, von dem ich wiederum keine Ahnung hatte. Doch nur schon ihr Anblick, ihr stetes, geheimnisvolles Lächeln, das ich hier in aller Ruhe geniessen konnte, brachte meine Sinne in Aufruhr. Als sich unter dem Tisch zufällig unsere nackten Beine berührten, ging es wie ein Stromstoss durch meinen Körper. Dies umso mehr, als ich spürte, wie sich ihr Bein kaum fühlbar bewegte, sich an mir rieb. Wie gut, sass ich nahe am Tisch, die wachsende Beule in meiner dünnen Hose wäre nicht zu übersehen gewesen. Leider wurde unser erregendes Spiel abrupt unterbrochen, als eine ältere Frau zu ihr hintrat. Maria erhob sich und mit einem sichtlich bedauernden Blick musste sie mich verlassen.
    
    In der folgenden Nacht konnte ich kaum schlafen, zum Einen, weil ich infolge meiner unglaublich aufregenden Begegnung vielleicht etwas zu viel griechischen Wein getrunken hatte, zum Anderen, weil mir ihr Anblick immer wieder vor meinem Auge erschienen war. Am nächsten Morgen startete ich deshalb später zu meinem Jogging und musste zu meinem Leidwesen befürchten, dass mein geheimer Schwarm ihre Arbeit bereits erledigt hätte, wenn ich zurückkehren würde.
    
    Umso erstaunter war ich, als ich feststellen musste, dass mein ...
    ... Zimmer noch nicht aufgeräumt war. Doch als ich nach meiner Dusche das Badezimmer verliess, war ich nicht mehr allein. Maria beugte sich gerade über mein Bett, als ich schwungvoll die Türe öffnete. Sie fuhr zwar erst erschrocken herum, doch dann weiteten sich ihre erstaunt blickenden Augen, bis ich erkannte, dass sie mich in fast völliger Nacktheit unter meinem nicht geschlossenen Bademantel sehen konnte. Hastig bedeckte ich mich, was sie zu einem amüsierten Lächeln nötigte.
    
    Natürlich konnte ich ihr deswegen nicht böse sein, vermutlich war sie der Meinung, ich sei ausser Haus. Wie wenn nichts gewesen wäre, drehte sie sich wieder um und setzte ihre Arbeit fort. Ich konnte mich jedoch nicht von ihrem Anblick losreissen. Wenn sie sich bückte, schmiegte sich ihr kurzer schwarzer Mini wie eine zweite Haut an ihren schmalen Hintern, liess das Spiel ihrer Muskeln erkennen. Offenbar hatte sie meine Blicke gespürt, denn auf einmal lehnte sie sich noch weiter vor, um eine imaginäre Falte aus meiner Bettdecke glatt zu streichen, wohl wissend, dass sie mir damit einen tiefen Einblick unter ihre knappe Kleidung gewährte. Wie ein Blitz traf es mich, als ich kurz ihren weissen Slips hervorblitzen sah. Ein scharfer Atemzug verriet mich offenbar, denn sie drehte ihren Kopf und blickte mich an. Dabei dürfte ihr nicht entgangen sein, dass sich mein Bademantel an der entscheidenden Stelle deutlich ausgebeult hatte. Denn sie streckte sich noch mehr und provozierte mich weiter.
    
    Nun konnte ich ...
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