1. Das Zimmermädchen


    Datum: 10.09.2020, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Alberti

    ... glänzende Nektar, der aus dem roten Blütenkelch ihrer erwartungsvoll geöffneten Schamlippen nutzlos im Sand versickerte, liess mich die Erfüllung meines geheimsten Traumes noch einen Moment hinauszögern, verbot es mir, mich sogleich auf sie zu stürzen. Mit Hochgenuss schlürfte ich deshalb nochmals aus ihrer Quelle. Doch offenbar wollte sie mich sofort in sich spüren, wimmernd fasste sie nach meinem Kopf und zog mich hoch. Während sie mir lustvoll ihren eigenen Saft von den Lippen leckte, fuhr ich mit meinem Schwanz ein paar Mal durch ihre Spalte, schmierte ihn mit ihrem Gleitmittel ein und setzte ihn schliesslich an ihrer zuckenden Pforte an. Mit fast verzweifeltem Stöhnen drängte sie sich mir entgegen, doch ich quälte sie, wich ihrem Begehren aus. Mit sanften, leisen Bewegungen stiess ich immer tiefer in ihre heisse, enge Höhle vor.
    
    Als ich endlich in voller Länge in ihr steckte, umfasste sie mich mit Armen und Beinen, presste mich mit aller Kraft an sich, ein schwerer Seufzer entrang sich ihrer Brust. Während sich unsere Körper sanft im Takt der Liebe wogen, liessen wir unsere Zungen miteinander spielen. Der zart kratzende Sand, den sie auf meinem Rücken und meinen Beinen zerrieb, dazu die stetig melkenden Wellenbewegungen in ihrem Innern liessen meine Lust rasch ins Unermessliche steigen. Offenbar spürte sie meinen nahenden Höhepunkt, denn sie verstärkte ihre Bewegungen, glitt mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und stimulierte sich zusätzlich.
    
    So dauerte es denn ...
    ... nicht lange, bis sie ihre Lust erneut in meine Ohren schrie. Ihre unwiderstehlich pulsierende Grotte liess auch mich kommen und meinen Saft in ihren abklingenden Orgasmus schleudern. Sie schrie gleich nochmals auf, als sie spürte, wie ich mich zuckend in ihr ergoss.
    
    Während Minuten blieben wir einfach reglos liegen. Zwischen unseren keuchenden Atemzügen trafen sich unsere Lippen mehrmals zu einem Kuss. Sorgfältig hielt sie das Kondom fest, als wir uns schliesslich trennten. Im Stehen legte sie nochmals ihren Arm um meine Schulter, um mir, wie ich dachte, einen letzten Kuss zum Abschied zu gewähren. Zu meinem Erstaunen entleerte sie meine Sahne aus dem Kondom über ihre Brust, so dass sich diese klebrig über unsere Körper verteilte.
    
    Dann packte sie mich bei der Hand, gemeinsam liefen wir über den zum Glück menschenleeren Strand zum Meer. Unsere Körper waren derart erhitzt, dass uns das der Jahreszeit entsprechend kalte Wasser vorerst überhaupt nichts ausmachte. Gegenseitig beseitigten wir die Spuren unseres Liebesspiels, natürlich besonders an unseren intimen Stellen. Sie versuchte, mich zu stimulieren, doch meinem Freund war es eindeutig zu kalt. Maria stöhnte dafür bald wieder lustvoll auf, als ich sie zärtlich liebkoste. Besonders ihre Brüste schienen das kalte Wasser zu mögen, hart und spitz stachen ihre Warzen hervor.
    
    Wieder zurück in unserem Liebesnest, zitterten und schlotterten wir vor Kälte. Maria wollte gleich zu ihren Kleidern greifen. Doch das liess ich nicht ...
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