Gute Nachbarschaft Ch. 07
Datum: 10.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bychrismatz
... Bewusstsein war erfüllt von diesem Fick. Wieder und wieder wurde sie tief penetriert, heiße Wellen der Wollust, jagten durch ihren Körper. Dann ein Schwellen und Zucken in ihr. Es war abnormal, wie alles Trachten ihres Körpers auf den Empfang seines Samens ausgerichtet war. Und mit dem ersten Strahl der ihren Muttermund füllte, jagte ein Tsunami der Lust in ihre Fotze, und ein gigantischer Orgasmus ließ sie erzitterten. Schwer atmend, zu keiner Regung fähig, lag sie noch Minuten auf der Couch.
Schwing setzte sich auf einen Sessel und lachte Erika an. „Sie ist ein guter Fick! Ich denke wir können sie ohne Bedenken weiter empfehlen!" und griff sich das Telefon, während Erika devot vor ihm kniete und seinen Schwanz sauber leckte.
„Hey Sam! Hier ist Erwin. Sam, ich hab hier ´ne sau geile Fotze, die auf dicke Schwänze steht. Komm doch mal rüber, wenn du Lust auf ´nen guten Fick hast!"
„Bin in fünf Minuten da!" grunzte es aus dem Telefon.
Erwin legte es zur Seite und schob Erika weg. „Geh und lutsch ihr die Fotze sauber. Ich will Sam ´n sauberes Loch anbieten!"
Keine sechs Minuten später klingelte es an der Haustür. Erika machte, nackt wie sie war, auf und führte Sam, der schon gleich seine Hand in ihrem Schritt hatte, ins Wohnzimmer.
„Ist das die Geile Schlampe?" und Sam zeigte auf Ingrid, die immer noch apathisch auf dem Rücken lag.
„Ja, du alter Bock! Habe sie gerade aufgebohrt! War ein hartes Stück Arbeit, kann ich dir sagen. War willig, aber auch so eng ...
... wie `ne Jungfrau in der Hochzeitsnacht!"
Beide lachten und klatschten sich die Fünfe auf die Hand.
Schon war Sam in Position, holte sich seinen Schwert aus der Hose und setzte ihn sofort an ihrer Scheide an. Ingrid hob nur leicht den Kopf und lächelte hohl in seine Richtung.
„So mein Schatz, jetzt bekommst du den absoluten Hammer Fick deines Lebens" und schob seine Eichel in sie hinein.
Ingrid riss wie im Fieber die Augen auf. Sie hatte das Gefühl als würde man sie Pfählen und röhrte dabei wie eine brünstige Elchkuh. Ihre Augen rollten nach hinten, so dass nur noch das Weiße zu sehen war. Doch mit vollem Bewusstsein drückte sie dagegen als er sie zu Stoßen anfing.
„Du hast sie gut eingeritten, die bockt ja jetzt schon vor lauter Geilheit dagegen!", rief Sam und reckte seine rechte Faust zur Decken.
Es war ein harter Fick. Ingrid, am Rande des Bewusstseins schrie immer wieder, „Fick mich du geile Sau. Ja, fick mich wie eine Schlampe, wie eine Hure, ich will für euch nur noch Fotze sein!"
Erwin hatte Erika derweil über die Lehne des Sessels gelegt und fickte ihr den Arsch, als er zu Sam rief: „Fick sie, dass sie nie mehr anders gefickt werden will. Geh sie hart an, mach sie zu unserer willigen Hurenfotze!"
„Jaaaa!" grölte Sam, „wir ficken ihr den Verstand aus dem Schädel. Wie eine läufige Katze, wird sie danach jedem ihre Fotze anbieten!" und lachte lauthals.
Erwin stimmte in sein Lachen ein. Fast fünfzehn Minuten fickten sie sie, bis Erwin meinte, ...