1. Gute Nachbarschaft Ch. 07


    Datum: 10.09.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bychrismatz

    Zu Teil 7
    
    Da nun schon viel Zeit, seit der letzten Folge der Geschichte, verstrichen ist, möchte ich eine Zusammenfassung der bisherigen Teile voranstellen. Wobei ich damit nicht zum Ausdruck bringen will, dass es sich nicht lohne, sie zu lesen.
    
    Was war bisher passiert?
    
    Erwin Schwing, ein sechzig jähriger Rentner, erpresst Erika und Manfred Körner. Sein Schweigen lässt er sich mit einem Putzdienst von Erika bezahlen. Um ihren Sohn zu beschützen, willigt sie ein. Schwing nutzt das aus und bringt Erika nach und nach dazu, sich von ihm und anderen Freunden ficken zu lassen. Immer tiefer entwickelt sie sich zur Schlampe. Selbst als Schwing ihren Sohn Max mit hinzu bringt, lässt sie sich auch vom ihm ficken. Manfred, der mit Schwing das ganze ausgeheckt hatte, kommt nach einer Woche nach Hause und ist überrascht, wie weit Schwing seine Frau zu einer Fickschlampe gemacht hat. Schwing überrumpelt ihn und macht ihn zu einem willigen Cuckold. Er stellt die drei dann seinen Vereinskameraden von Hundezüchterverein vor und lässt sie von ihnen öffentlich auf einer Versammlung ficken. Auch Müller, der geile Spanner, kommt dabei wieder zum Zuge. Als die Tochter Jenny mit Liebeskummer in der Nacht nach Hause kommt, nutzt Erika das aus, um sie von Max und ihrem Mann ficken zu lassen. Der Höhepunkt der Woche ist am Sonntag, der Überraschende Besuch ihres Bruders mit seinem Sohn. Beide dürfen mit Erlaubnis von Max, der ab diesem Samstag über seine Mutter bestimmen darf, sie ficken ...
    ... und auch öffentlich, am Kiosk von Sam, benutzen. Hier wird Erika öffentlich zur Hure und Schlampe.
    
    So wünsche ich denn viel Spaß beim Lesen von Teil 7!
    
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    Es war Montagmorgen und das Haus war leer. Max und Manfred waren auf der Arbeit, Jenny in der Schule. Erika saß in der Küche, trank heißen Kaffee und sinnierte vor sich hin.
    
    Vor einer Woche noch putzte sie zum ersten Mal beim Schwing. Nur ganze sieben Tage war das her. Und doch hatten diese Tage gelangt, sie aus der Bahn zu werfen und die Verhältnisse in ihrer Familie auf den Kopf zu stellen. Vorbei war es mit ihrem gutbürgerlichen Familienglück, ihrer rosa roten Welt, mit Blümchensex und trautem Familienleben. Es war jetzt nur eine Frage der Zeit, wann Ihr Ansehen, ihr guter Ruf als Ehefrau und unbescholtener Nachbarin sich in Luft auflösen würde. Man hatte sie geöffnet wie eine Frucht, geknackt wie eine Nuss und ihren Kern, ihren geilen Kern freigelegt.
    
    Sie schüttelte den Kopf. Nur sieben Tage. Normal ein Nichts. Ein kleiner Moment in einem Leben und doch so unwiderruflich entscheidend. Es war für sie schon fast normal, wenn ihr Nachbar Schwing oder ihr Sohn Max Befehle erteilten. wenn ihr Nachbar Schwing oder ihr Sohn Max Befehle erteilten und sie gehorchte. Da war Nichts, was in ihr sich dagegen wehrte, wenn sie sie aufforderten, die schamlosesten Handlungen auszuführen. Doch jetzt hier allein in ihrer Küche, war alles immer noch so wie vor diesen sieben Tagen. Der Tisch, ...
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