About Gerrit & KERSTIN Part 05
Datum: 02.06.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: nette_baerin
... dem Straßenabschnitt gesorgt hatte? Nun ja, recht einfach betrachtet, wer mit dem Feuer spielt, der kommt darin um! Oder anders formuliert, es war niemand anderes als Annette Schmidt, sprich Kerstins Mutter! Schon beim Feiertagsgrillen überzeugte sie mich durch ihr Erscheinungsbild, welches da schon nicht von schlechten Eltern gewesen war, wenn ich allein an ihre knallenge Jeans denke, welche ihren geilen Arsch richtig zur Geltung brachte. Anderseits hatte ich doch arge Probleme, als ich ihr in der Küche stehend meine Hände in ihre Gesäßtaschen schieben wollte!!! Aber irgendwie schaffte ich es denn doch hinein zu gleiten. Annette ist eine äußerst attraktive Frau von immerhin fast 58 Jahren, die sich für so einen Auftritt wohl keineswegs zu schade war. Im späteren Verlauf des Nachmittags sollte ich auch erfahren wieso und weshalb dies so war, ist und bleibt! Ich weiß nun nicht, in welcher Entfernung sie ihren Wagen abgestellt hatte, aber der Weg vom Auto zur Haustür war denn von der optischen Seite her, eigentlich eine richtig provozierende Aktion für die Nachbarschaft! Andersherum betrachtet, bekommt die Nachbarschaft so etwas ja nun auch nicht allzu oft gesehen! Sie gab ihre anlehnende Haltung auf und stand unmittelbar vor mir. Es war ein Augenschmaus ihr dabei zuzuschauen, wie sie die Entknotung des Gürtels zelebrierte. Damit aber nicht genug, war das Öffnen der Mantel-Knopfleiste auch schon eine Zeremonie für sich. Sie drehte mir den Rücken zu und bat darum, ...
... dass ich ihr aus dem Mantel half, was ich als treuer Untertan auch machte. Da stand sie nun vor mir in diesem wunderbaren Kleid, welches auch noch herrlich ihren phänomenalen, geilen Body im besten Erscheinungsbild zur Geltung brachte. Ich durfte mir nun ihren Rücken anschauen und konnte erahnen, wo der Beginn der Poritze sich befand. Nichtsdestotrotz verspürte ich in meiner Hose so etwas wie enge, da Mäxchen auch auf sich aufmerksam machen wollte. Doch im Augenblick musste er sich noch zusammenreißen. Zugegeben, er war ja nun kein Kind der Traurigkeit, aber dies war die Person vor mir auch nicht. Sie drehte sich um und ich konnte den gut ausgefüllten oberen Teil durch dieses Netzteil inspizieren. Allerdings tat ich dies so tölpelhaft, dass Annette sich veranlasst sah, die Aufmerksamkeit auf sich lenken zu müssen. Womit ging dies denn am besten? Na klar, sie hatte ja noch dir Reitgerte in der Hand und diese tätschelte ganz leicht mit der Klatsche meine linke Wange. Annette schaute mich an, als ich noch nicht in der Lage war zu reden. "...wenn du mich schon zu dir einlässt, musst du mich auch schon hereinbitten. Ansonsten brauch ich mich nicht so aufbrezeln und lass meinen armen unterversorgten Ehemann daheim zurück. Dann kann ich auch wieder gehen." So unrecht hatte sie mit dieser These ja nun auch nicht. Aber hatte ich sie denn eingeladen? Ich hatte ihr nur einen Zettel mit meiner Anschrift in die Gesäßtasche gesteckt und angemerkt, *...wenn sie mal Langeweile haben ...