About Gerrit & KERSTIN Part 05
Datum: 02.06.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: nette_baerin
... sollte!*.
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Logischerweise bat ich sie herein, damit der Hausdrache aus dem 1.Geschoss die eigene Wohnungstür auch wieder zumachen konnte und sich mit anderen Dingen auseinandersetzen konnte. Welche? Nun ja, sie war verheiratet!!! Reicht doch!!! Annette passierte denn zielstrebig die Wohnungstür, schaute rechts und schaute links, um dann in der Mitte der Küche stehen zu bleiben. Legte die Reitgerte auf die Arbeitsfläche und drehte sich mit dem Oberkörper, um sich die Küche anzuschauen. "...darf ich mir den Rest der Wohnung auch einmal anschauen, um mir ein Bild von dir und deinem Ordnungssinn zu machen!" Ein altes Sprichwort lautet, *wer Ordnung hält, hat keine Lust zum Suchen!*. Zum Glück hatte ich die Tage erst das schlimmste Chaos beseitigt und das Geschirr weggespült. Im Singlehaushalt lohnt sich eigentlich keine Spülmaschine, ich hatte aber eine. Man sammelte immer etwas und ließ das Ding laufen. Da ich nichts zu verbergen hatte, machte ich ihr den Weg zum Wohnzimmer gern frei und ließ sie ihres Weges gehen. Beim Vorbeigehen konnte ich das Parfum riechen, welches sie angewendet, verwendet, aufgetragen oder benutzt hatte. Es hinterließ einen angenehmen Duft! Dass meine Untermieter jeden ihrer Schritte mitbekamen, lag an der angewandten Baumethode aus dem Jahr 1925. Holz und Holz. Da konnte man schon einmal Mäuschen spielen, wenn unten mal wieder Stunk in der Budde war, aber andererseits konnten die Herrschaften auch Mäuschen spielen, wenn ich denn mal wieder ...
... aufregenden Besuch hatte. So wie jetzt gerade! Der Besuch wanderte durch die Wohnung und dies nicht gerade leise. Vom Wohnzimmer ins kleine Zimmer und dann zurück zum Flur. Links das Badezimmer und zum Abschluss rechts herum das Schlafzimmer. Auszusetzen hatte sie denn nichts, zumindest hatte sie keinen Ton von sich gegeben! Stand vielmehr im Türrahmen zum Schlafzimmer und drehte sich zu mir um. "...so, so, hier der hiesige Sünden-Tempel?" Als Antwort bekam sie ein Lächeln geschenkt, was ihr denn auch reichte. Vom Schlafzimmer aus ging sie zurück in die Küche, wo sie einen Moment aus dem Fenster schaute und sich mit beiden Händen auf der Fensterbank abstützte. Dabei begann sie provozierend mit dem Arsch zu wackeln, was schon nicht mehr fair war!!! Sie genoss den Ausblick auf die Stadt und ich genoss den Anblick dessen, was vor dem Fenster stand. Sprich die rückwärtige Ansicht von Annette, welche den stillen Aufschrei nach *...nimm mich jetzt oder nie!* verkündete. Jedoch konnte ich meinen aufkommenden Wunsch auf einen sofortigen Lustgenuss gerade noch in Zaum halten. Doch es war vergebens, also postierte ich mich hinter ihr und tat, was als Startsignal gelten sollte. Und so legte ich beide Hände auf Annettes Arschbacken und drückte diese auch einmal kurz! Damit aber nicht genug, klatschte die rechte Hand auch mal kräftig auf ihren Arsch, was sie mit einem "...mach es noch einmal!" kommentierte.
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Aber auch sonst reagierte Annette prompt und zügig. Die rechte hatte gerade einen ...