1. Patrizia, die Hobbydirne


    Datum: 11.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byhardcorefrank

    oder: Eine einfache Geschichte
    
    Mein erster Fick fand noch in den seligen Zeiten der D-Mark und der Kuschelpädagogik statt, als man sich fürs Abi nicht gerade zu Tode büffeln mußte .Ich war damals soeben 18 Jahre alt geworden, besuchte den Gymnasialzweig des städtischen Schulzentrums und hatte mich zu einem recht ansehnlichen jungen Burschen gemausert, dem die regelmäßige sportliche Betätigung im Fußballverein einige stattliche Muckis unters Hemd gezaubert hatte.
    
    Die Mädchen unserer Schule liefen mir nach, doch außer einigen gemeinsamen Kinobesuchen, ein wenig knutschen und meinem zeitweiligen Schwarm mal kurz mit der Hand unter den Pulli gehen zu dürfen, war bei den Süßen meines Jahrgangs nichts drin. Die hatten viel zu viel Schiß vor ihren spießigen, kleinbürgerlichen Eltern und einer ungewollten Schwangerschaft, und vielleicht hatten die Mädels mit ihrer Vorsicht in puncto Sex ja sogar recht.
    
    Diese Einsicht half mir allerdings in keiner Weise, denn ich lief in dieser Zeit permanent mit fünfzig Atü Druck auf den Eiern durch die Gegend und kam ums Verrecken nicht zum Schuß. Es war zum Verzweifeln!
    
    Doch kurz nach den Osterferien nahte die Rettung. Mein Freund Martin, ein kleiner drahtiger Kerl mit strohblonden Haaren und lachenden Augen, hatte mit den Girls vom Gymnasialzweig die gleichen Probleme wie ich. Um so mehr verwunderte es mich, als er eines Morgens in der Hofpause grinsend wie ein Honigkuchenpferd auf mich zugelaufen kam.
    
    Und als ich ihn nach der ...
    ... Ursache seiner Heiterkeit fragte, erzählte er mir von Patrizia Meier. Besagte Patrizia kam aus einem der weniger gut betuchten Viertel unserer Stadt, besuchte die zehnte Klasse der Hauptschule und bekam von ihren Eltern nicht besonders viel Taschengeld. Dieses verstand sie jedoch aufzubessern, indem sie die Gartenlaube ihres alten Herrn, die dieser nur am Wochenende benutzte, werktags zu ihrem kleinen Privatpuff umfunktionierte.Da sie erst mit sieben eingeschult worden war und im neunten Schuljahr eine Ehrenrunde gedreht hatte, war sie jetzt, kurz vor dem Abschluß ebenfalls schon volljährig. Nun ja, manchen Menschen liegt die Praxis eben weitaus mehr als die graue Theorie, und genau so ein Mensch schien diese Patrizia zu sein.
    
    "Ich kann dir sagen, mein Freund," lobte Martin eben jene "praktische Begabung" der Kleinen in den höchsten Tönen. "Für einen Zehner holt sie dir einen runter, für einen Zwanziger bläst sie dir die Flöte, und wenn du einen Fuffi springen läßt, kriegst du das volle Programm, einschließlich ficken! Ich war erst gestern bei ihr. Das hat mich für diesen Monat zwar mein halbes Taschengeld gekostet, aber glaub' mir: Die Süße war jeden Pfennig wert!"
    
    Als Martin geendet hatte, war ich natürlich sofort Feuer und Flamme und fragte ihn, wo ich jene Patrizia finden konnte. Ich erfuhr, daß sie sich in jeder großen Pause in der Raucherecke des Schulhofs herumdrückte und schon wegen ihres feuerroten Haarschopfs und ihrer stechenden grünen Augen kaum mit einer anderen ...
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