1. Patrizia, die Hobbydirne


    Datum: 11.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byhardcorefrank

    ... verwechselt werden konnte.
    
    Ergo begab ich mich in der zweiten großen Pause ins "Suchtviertel" des Schulgeländes und fand Patrizia tatsächlich auf Anhieb. Ich war schon ein bißchen enttäuscht, als ich die schmale und in ihrem schlichten Jeansanzug eher unscheinbare Rothaarige allein an der Außenmauer des Schulgebäudes lehnen und an ihrer Zigarette nuckeln sah. Zudem hatte mir Martin nichts von ihren Sommersprossen gesagt, die ihr Gesicht bedeckten und so ganz und gar nicht meinem damaligen Geschmack entsprachen.
    
    Gleichwohl repräsentierte dieses Mädchen die Aussicht auf meinen ersten echten Fick, und so überwand ich meine anfängliche Skepsis, ging zu ihr und sprach sie an: "Hallo, bist du die Patrizia Meier?"
    
    "In voller Lebensgröße!" erwiderte sie mit seltsam rauher Stimme, und als sie mich direkt ansah erschrak ich über den kalten, abschätzigen Blick ihrer im Grunde genommen sehr schönen, smaragdgrünen Augen.
    
    "Ich habe gehört, daß du...nun, sagen wir, spezielle Dienste anbietest!" setzte ich vorsichtig an, was die Kleine jedoch sogleich mit einem harten, freudlosen Auflachen quittierte.
    
    "Spezielle Dienste!" höhnte sie. "Du bist wohl vom Gymmi, was?" ("Gymmi" war die übliche Bezeichnung der Haupt- und Realschüler für den Gymnasialzweig unseres Schulzentrums.)
    
    "Du hast recht!" bekannte ich freimütig. "Aber auch wir Jungs vom Gymnasium sind manchmal geil, und ich habe gehört, daß du für Geld fickst!"
    
    "So gefällst du mir schon besser!" erwiderte Patrizia, und ...
    ... zum ersten Mal stahl sich der Anflug eines Lächelns auf ihr Gesicht. "Und was das Geschäftliche angeht, hat dir der Typ, der mich empfohlen hat, meine Tarife vermutlich schon genannt. Trotzdem für dich noch mal zum Mitschreiben: Wichsen kostet einen Zehner, einen Blowjob kriegst du für zwanzig, einen Komplettfick für fünfzig Piepen! Also, worauf einigen wir uns?"
    
    "Wenn ich es schon mit dir treibe, will ich auch das volle Programm!" erwiderte ich selbstbewußt. "Ich habe gehört, daß du sehr gut sein sollst!"
    
    "Nun, bis jetzt hat sich noch keiner beklagt," versetzte Patrizia, und das Lächeln auf ihrem Gesicht, das ich trotz der Sommersprossen mit einemmal gar nicht mehr so reizlos fand, wurde noch ein bißchen breiter. "Wann hast du Zeit?"
    
    "Von mir aus schon heute nachmittag!" platzte ich spontan heraus, und meine Hose stand ebenfalls kurz vor dem Platzen.
    
    "Okay, dann treffen wir uns um drei hier vor der Schule!" entgegnete sie im Tonfall einer knallhart kalkulierenden Geschäftsfrau. "Komm bitte mit dem Fahrrad, denn die Gartenkolonie liegt ein bißchen außerhalb der Stadt! Und auf zwei Kilometer Fußmarsch haben wir wohl beide keine große Lust!"
    
    "Geritzt!" erwiderte ich, und wir waren uns handelseinig.
    
    "Vergiß die Kohle nicht!" rief sie mir noch nach, als ich mich nach Abschluß unseres mündlichen"Dienstvertrages" aus der Raucherecke des Schulhofs entfernte und meinem Klassenzimmer zustrebte.
    
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    Nun, wir trafen uns wie verabredet vor der Schule, erledigten ...
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