1. Verloren im Finsterwald


    Datum: 12.09.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bybumsfidel

    ... unnatürlichen Knarzen. Sie blickten in ein Wohnzimmer voller Staub und Spinnweben.
    
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    „Komm", schrie Rosa, „jetzt!"
    
    Aufstöhnend ergoss sich Peter in ihre heiße Möse, die Möse, die gleichzeitig kontrahierte, sich ihm entgegenwarf, ihn tief in sich aufnahm, ihn molk.
    
    „Puuh, das war scheißegut", kommentierte Rosa undamenhaft um zu ergänzen: „Sie mal!"
    
    Hinter ihrem Kopf war ein Weg hell erleuchtet, an seinen Rändern sprießten Blumen und an seinem Ende, nur gerade zehn oder zwölf Meter entfernt, stand ein Haus. Peter dachte, er sei bei Alice im Wunderland und spurtete nackt los.
    
    „Hey, warte", brüllte Rosa und rannte hinterher.
    
    Peter riss die Tür der Villa auf und schoss voll in Grete hinein, die ihm entgegenkam.
    
    „Nicht so stürmisch, junger Mann", lachte sie und küsste ihn wild.
    
    Scheißegal, dass ihr noch Hans' Sperma die Beine herunterlief und Peters Stäbchen von Rosas Säften glänzte.
    
    „Endlich", rief er und konnte bei allem Glück dennoch seinen Neid nicht unterdrücken, als er über ihre Schulter Hans dastehen sah, mit einem Halbsteifen, der immer noch größer war als seiner in ausgewachsenem Zustand. Mit dem hatte Grete ... ach was soll es! Hinter ihm stürmte gerade Rosa herein, als eine weitere Tür vehement aufgerissen wurde.
    
    „Was ist denn hier los?", brüllte eine zornige weibliche Stimme.
    
    „Schau mal in den Spiegel", riet Hans ihr trocken, als gleichzeitig bei Grete das Handy klingelte.
    
    „Frau Dr. Holzhacker?"
    
    „Ja, am Apparat", meldete ...
    ... sich Grete.
    
    „Hier spricht Max Busch. Könnten Sie bitte sofort vorbeikommen, wir haben einen Notfall."
    
    Kapitel 5: Sterntaler und natürlich Chantal
    
    weitere Mitwirkende:
    
    Hilde Stern, genannt Sterntaler
    
    Zusammen mit der Tarnung war auch der Störsender zusammengebrochen, der den Telefonverkehr unterbrochen hatte. Und nicht nur das.
    
    „Schau mal in den Spiegel", hatte Hans der zornigen Hexe geraten, deren Geiseln freudestrahlend durch die Bude hüpften und dabei den Staub der letzten Jahre aufwirbelten.
    
    „Was soll das?", brüllte sie zurück, während Dr. Grete Holzhacker ihrem Patienten Max Busch erläuterte, dass er sich wohl oder übel ein paar Minuten würde gedulden müssen.
    
    Dann wurde auch sie aufmerksam. Vor dem Spiegel sank gerade Schneewittchen ohnmächtig zusammen und Grete sprintete los, sie aufzufangen.
    
    „Wer ist denn das?", fragte Peter, der vermutete, dass sich unter dem Nachthemd ein verdammt geiles Weib verbarg.
    
    „Das ist die alte Hexe, die uns hier festgesetzt hat", erklärte Grete.
    
    „Verarsche mich nicht", drohte Peter.
    
    „Nein, es stimmt", mischte sich Hans ein. „Wir haben wohl durch die Vereinigung unserer Auren mehr bewirkt, als wir dachten. Wie es aussieht, hat sie sich zurückverwandelt. Merlins Fluch ist aufgehoben; dass da ist in Wirklichkeit Schneewittchen."
    
    „Das ist ja heftig", kommentierte Rosa. „Und was machen wir mit ihr?"
    
    „Wieso mit mir?", meldete sich das hübsche junge Ding, das soeben wieder aus der Ohnmacht erwacht war.
    
    „Ich ...
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