Verloren im Finsterwald
Datum: 12.09.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bybumsfidel
... Werbeplakat waren ja okay für ihn, aber sie glaubte nicht, dass er außer ihrer schon Mal eine nackte Muschi in natura gesehen hatte. Rosa war selbst überrascht, welch attraktiven Körper Hilde unter der Kleidung verbarg. Die Brüste waren birnenförmig, ganz leicht nach unten zeigend, mit spitzen rosa Nippeln, die zum Saugen förmlich einluden. Hilde hatte eine schmale Taille, was ihr gebärfreudiges Becken optimal zur Geltung brachte. Ihre Scham war wohl getrimmt, dicht zwar, sodass man sonst nichts erkennen konnte, aber die erfahrene Frau bemerkte sofort, das Hilde alles außerhalb der Bikinizone wegrasiert hatte.
Dann verlor Stefan die nächste Runde und Rosa sah Hildes Beschreibung bestätigt: nicht groß, aber fleißig. Gut, dass mit dem fleißig musste sich erst noch herausstellen, aber mit seinen 11 oder 12 Zentimetern gehörte Stefan mit Sicherheit nicht zu den übermäßig bestückten Hengsten.
Ihre Gäste begannen sich unverzüglich zu streicheln und zu küssen und erklärten damit das Spiel für beendet. Peter blieb nichts anderes übrig, als gute Miene zum bösen Spiel zu machen und wendete sich seiner Rosa zu. Er öffnete ihr den BH, warf ihn zur Seite und küsste ihre Brüste, während sie sich erwartungsvoll den Slip auszog. Dann griff Rosa in seinen Hosenbund, suchte nach Halt und wunderte sich ein wenig, wie schlapp er noch war. Gut, nicht ganz weich, aber sie jedenfalls hatte die Situation mehr angemacht. Sie spürte, dass sie schon ziemlich feucht zwischen den Beinen ...
... war.
Hilde und Stefan hatten es sich schon in einer 69er-Stellung bequem gemacht und Rosa wunderte es nicht, dass Hilde trotz vollem Mund ihre Nase in sein Schamhaar pressen konnte. Rosa zog Peters Bündchen herunter und begann ihn ebenfalls mit ihrer Schnute zu verwöhnen. Zu ihrer Erleichterung reagierte er sofort, offensichtlich machte ihm sein erster Gruppensex doch weniger Probleme, als er befürchtet hatte. Es ist halt nicht jedermanns Sache in Konkurrenz zu einem anderen Mann zu vögeln. Zumal Peter, wie sie wusste, zu der Sorte Männern gehörte, die schon auf dem Klo nicht pinkeln konnten, wenn einer danebenstand.
Rosa zog Peter recht schnell auf sich, sie war heiß und wollte gevögelt werden. Aufstöhnend empfing sie seinen Riemen und die ersten kraftvollen Stöße.
„Nicht so schnell", raunte sie, „das ist kein Wettbewerb."
Nachdem Peter einen kurzen Blick zur Seite geworfen und festgestellt hatte, dass Stefan auch gerade erst bei seiner Hilde einfädelte, reduzierte er sein Tempo und konzentrierte sich mehr auf ihren Genuss. Er küsste sie, knetete ihre Brüste, leckte die Ohrläppchen und den Hals, vögelte sie dabei nur in den vorderen Bereichen. Peter kannte Rosas Reaktionen, wusste, wenn er jetzt durchzog, würde sie sofort kommen. So wie er jetzt vorging, hielt er sie auf Wolke sechs, kurz vor dem entladenden Gewitter.
Plötzlich hörte er von hinten ein lautes Aufstöhnen; ein Blick hinüber zeigte ihm, wie Stefan seinen Saft auf Hildes Bauch verspritzte. Er war sich nicht ...