Verloren im Finsterwald
Datum: 12.09.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bybumsfidel
... Dieses junge Ding hatte ihr Eheleben ganz schön bereichert, gab Grete unumwunden zu. Peter bekam seinen großen Wunsch erfüllt und durfte endlich mal einen Hintern bumsen und sie hatte die lesbische Liebe nicht nur kennen, sondern auch genießen gelernt. Aber genug war genug. Irgendwann konnte Chantal einem ganz schön auf den Zeiger gehen.
Sie sah ihren Mann an, zwinkerte ihm vertraut zu. Er hatte sich heute keine besondere Mühe gegeben, hatte einfach seinen Jogginganzug angezogen, nachdem sie die eingesaute Bettwäsche in die Waschmaschine gestopft hatten. Trotzdem sah er gut aus mit seinen 45 Jahren, der Drahthaarfrisur, die zu drei Viertel grau wurde und dem sonnengebräunten Gesicht. Sein Beruf als Bauarbeiter hatte auch seinen Körper gestählt und selbst wenn er mit Hansens 25 Zentimetern in der Hose nicht mithalten konnte, so konnte sich Grete dennoch über mangelnde Zuwendung nicht beklagen.
Im Gegenteil, eine Zeitlang hatte sie die Entlastung durch die Anwesenheit einer Ersatzmöse, wie sie Chantal insgeheim respektlos nannte, durchaus genossen. Zumal diese Ersatzmöse einen perfekten Zungenschlag beherrschte, besser noch als Peter. Was sie ihm nie sagen würde. Aber als sie heute Nachmittag Hans' Riesending gesehen hatte, da hatte sie es schon gereizt, das Teil auch mal zu spüren. Bisher war ihr die Größe der Freudenspender ihrer Lover immer ziemlich egal gewesen, aber das war die Theorie und so ein Monstrum mal live zu sehen schon was anderes. Da lockte der ...
... Praxisbezug und sie überlegte schon seit Stunden, ob sie ihm überhaupt einen blasen könnte.
Trotz allem, heute hatte sie keine Lust mehr und Peter würde vermutlich auch lieber seine Ruhe haben. Nach der Vögelei heute Morgen. Fast eine Dreiviertelstunde hatten sie sich geliebt, in allen möglichen Stellungen, verschwitzt und total erschöpft waren sie sich schließlich nach ihren Orgasmen in die Arme gesunken. Es hatte Spaß gemacht, endlich einmal wieder ohne Chantal miteinander zu schlafen.
„Wo wollt ihr pennen?", fragte sie ihre Gäste. „In unserem Bett ist höchstens Platz für drei, aber nicht für vier." „Wie wäre es mit der Couch im Wohnzimmer?", ergänzte Peter. „Die ist ausklappbar und wird sonst auch schon mal als Gästebett genutzt."
Hans war froh, überhaupt endlich mal wieder ein Dach über dem Kopf zu haben und Chantal hatte nichts dagegen. Hauptsache ein Stecher war in Reichweite, wenn es sie mitten in der Nacht überkommen sollte. Doch erst am Morgen drangen die eindeutigen Geräusche einer heftigen Rammelei ins Schlafzimmer, dass sich Peter an seine schlaftrunkene Frau drängelte.
„Nicht", wehrte die ihn zu seinem Bedauern ab. „Morgen wieder, ja?"
Doch Peter war durch die Geräuschkulisse geil geworden und das ein Fremder 'seine' Chantal bumste, während er tatenlos zuhören musste, nervte.
„Hol mir wenigstens einen runter, ja?", bat er seine Frau, die sich seufzend ans Werk machte und sich überraschend schnell über ihren Erfolg freuen konnte.
Für den Nachmittag ...