Der Stiefvater meiner Freundin Teil 9
Datum: 02.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Perdimado
In dieser Geschichte geht es um Urin und Kot, Schmutz ist hier etwas Positives.
Wer so was nicht lesen will, der sollte die Seite wieder schließen.
Besitzerwechsel
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Die Tage im Keller war einfach der Horror. So eingesperrt kann man schnell den Verstand verlieren. Zwar kamen immer wieder Nachbarn von Sören und schalteten das Flurlicht ein, sodass ich unter der Tür etwas Helles sah, aber ansonsten verlor ich jedes Zeitgefühl. Nach einer gefühlten Unendlichkeit holte mich Sören nach oben. Es wäre der Tag der Übergabe und ich solle mich schick machen. Erst ging ich mich gründlich duschen, dann half mir Elly beim Schminken. Zum Anziehen gab mir Elly eine zu enge Leggins und ein tief ausgeschnittenes T-Shirt. Im Spiegel betrachtet, sah ich, dass das Shirt weder den aufgestochenen Aschenbecher, noch die Buchstabenkette verdeckte. Sobald ich mich einmal reckte, wurde auch mein Bauch freigelegt und jeder konnte meine Tattoos erkennen. Selbst wenn ich mich danach wieder gerade hinstellte, blieb die Aufschrift 'Für jeden zum Schwängern freigegeben’ lesbar. Dennoch war mir das Ganze so gar nicht peinlich, ich wäre Sören auch nackt gefolgt.
Nachmittags verabschiedete ich mich von Elly und irgendwie hatte ich das Gefühl, ich würde sie niemals wiedersehen. Bisher war Elly mein großes Idol und deswegen fiel mir der Abschied richtig schwer. Zukünftig musste ich meinen eigenen Weg gehen und selber entscheiden, was gut für mich ist.
Im Waldschlösschen ...
... wurde ich gleich von Tatjana begrüßt und wie immer erkundigte sie sich besorgt, ob es mir gut geht. „Klar geht es mir gut, es könnte gar nicht besser gehen“, wehrte ich ihr Hilfsangebot ab. Innerlich war ich dennoch am Zweifeln. Sören, mein Traumbesitzer hatte mich tief enttäuscht. Statt mich zu seiner ewigen Sklavin zu machen, kümmerte er sich mehr um Melanie oder Elly. Jetzt wurde ich weitergegeben an irgendeine Lusche und bestimmt will der dann auch nur Blümchensex wie Eugen.
Im Hinterzimmer wollte ich zuerst Papi begrüßen, doch als ich an Mischa vorbeiging, griff er mir brutal an die Kehle und hielt mich so fest. „Du Schlampe kannst gleich hierbleiben“, erklärte er und riss mich auf seinen Schoß. Immer noch die Hand an meiner Gurgel zog er meinen Kopf an seine Schulter und erklärte weiter: „Ich habe schon die Dreieuroachtzig an deinen Papi gezahlt, somit gehörst du erst mal mir.“
Dreieuroachtzig war ich nur noch wert, Papi machte ernst. Hilfesuchend blickte ich zu ihm und er bat Mischa: „Kann ich meine Tochter auch noch begrüßen?“ Mischa löste gleich seinen Griff um meine Kehle und ich huschte schnell zu Papi.
Derweil wand sich Mischa an Sören und pampte ihn gleich an: „Na du kleiner Betrüger, du hast Glück, dass du sie heute abgegeben hast, sonst hätte ich sie bei dir Wichser selber geholt und dann hättest du ein paar auf die Fresse bekommen.“ Eingeschüchtert entschuldigte sich der „Herrschende“ Sören und verschwand schnell aus der Kneipe.
Papi nahm mich gleich ...