Der Stiefvater meiner Freundin Teil 9
Datum: 02.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Perdimado
... ich dich bis aufs Blut quälen, egal welche Folgen bleiben.“
Empfand ich gerade noch absolute Panik, kippten meine Gefühle ins Verlangen. Obwohl Papi genau wusste, dass das Wort Prinzessin mich umdrehte, setzte er es immer wieder ein, um mich zu beeinflussen. Nie im Leben wollte ich wieder Prinzessin sein, deswegen habe ich bereits Pisse getrunken und Scheiße gegessen. Inzwischen habe ich meinen Körper sogar durch Tattoos und Piercings verunstalten lassen und nun bekam ich die Möglichkeit von einem Sadisten gequält zu werden.
Obwohl Papi mich mit dem Savewort schützen wollte, stürzte er mich damit nur noch tiefer in den Abgrund. Darüber war ich ihm aber absolut nicht böse, er hatte versprochen mich zu unterstützen, bis ich einen Besitzer gefunden habe. Nacheinander sollte Papi mich an seine Freunde weitergeben, und sobald mich einer schwängert, würde dieser mein Besitzer. Er wird über mein weiteres Leben entscheiden und ich werde ihm bis in meinen Tod folgen, genauso wie in einer Ehe, bis dass der Tod euch scheidet.
Da Mischa immer noch wie ein drohender Tyrann über mir stand, nickte ich zustimmend und bestätigte meine Bereitschaft: „Du kannst mit mir machen, was du willst. Ich werde niemals abbrechen, egal wie sehr du mich quälst.“ Spöttisch spuckte mir Mischa in Gesicht und befahl: „Ausziehen.“ Während ich mir förmlich die Sachen vom Leibe riss, verließ er den Flur und ging ins Wohnzimmer.
Bevor er sich aufs Sofa setzen konnte, war ich schon bei ihm und sank ...
... vor ihm auf die Knie. „Lass dich erst mal genauer ansehen“, befahl er noch immer stehend und zog mich schmerzhaft an meinen Nippelringen hoch. Zuerst betrachtete er meine tätowierten Brüste, griff aber unvermittelt brutal in das weiche Fleisch.
Da ich gleich vor Scherz aufschrie, lächelte er und erklärte: „Na ja, groß sind sie ja nicht unbedingt, aber wenigstens fühlst du noch Scherzen in ihnen, wenn ich sie anfasse. Dabei drehte er an dem empfindlichen Fleisch und ich hatte das Gefühl, er reißt sie mir ab.
Durch meine abwehrende Haltung fiel sein Blick auf den Aschenbecher auf meinem Busen. Grinsend lobte er Arturs Kunst und fügte einen Satz hinzu, der mein Blut in den Adern gefrieren ließ: „Weißt du eigentlich, warum ich dich haben wollte?“ Da ich den Kopf schüttelte, antwortete er für mich: „Als ich gesehen habe, wie panisch du dich gewehrt hast, als Sören dir die Zigarette auf deinen Titten ausdrückte, wollte ich dich unbedingt haben. Du siehst unheimlich geil aus, wenn du total verzweifelt heulst und genau in diese Situationen werde ich dich immer wieder bringen.“
Damit versetzte Mischa mich in Panik und er erkannte genau meine Gefühlswelt. Um mich weiter zu bringen, begann er wild auf mich einzuschlagen und vor lauter Verzweiflung, bettelte ich um Gnade. Das war der Punkt, an dem er mich haben wollte, plötzlich wurde ich rückwärts über die Sessellehne gedrückt und schon stand er mit einer gewaltigen Latte zwischen meinen Beinen.
Der war länger als Papis und ...