Der Autor
Datum: 13.09.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Jenpo
... Würgereflex zurückzuführen war, zum anderen, dass es ihr mittlerweile nichts mehr ausmachte sich so vor Zusehern zu präsentieren, sie sogar so etwas wie Erregung zu fühlen begann. "Ich breche nicht ab", hörte Marlene den Typen schnaufen, der sie in ihren Mund fickte, dachte schon er würde sich der Anordnung des Moderators widersetzen als sie vermeinte ein leichtes Zucken seines Schwanzes wahrzunehmen. Dem war eventuell so, verifizieren konnte sie es nicht, denn plötzlich verließ der Schwanz ihren Mund und kurz darauf spürte sie, wie etwas Feuchtes in Schüben ihr Gesicht traf, einige Spritzer davon auch in ihren noch offenen Mund trafen, den sie noch nicht geschlossen hatte. In diesem Moment kippte in Marlene ein Schalter um, plötzlich fühlte sie sich heiß und begehrenswert, verspürte nun wesentlich deutlicher die Stimulationen ihrer Brüste, ihrer Muschel und ihrer Perle und ein leiser Seufzer entrang sich ihren Lippen. Beinahe hätte Marlene enttäuscht aufgestöhnt als sich die Hand, die ihre Muschel gefingert hatte, zurückzog, doch kurze Zeit später, ihr Kopf wurde mittlerweile auf den Boden gedrückt, nur ihr Po ragte empor, drang der nächste Typ, diesmal mit seinem Schwanz in sie ein.
Der Autor wollte schon eingreifen als der Typ, der die Unbekannte in den Mund fickte, keine Anstalten machte ein Kondom zu verwenden doch in genau jenem Moment in der er seinen Mund öffnen wollte bemerkte er, dass ein Ruck durch den Körper der Frau ging. Sie erschien ihm nun nicht mehr wie ...
... zuvor in einer Opferrolle, sondern als Schenkende, die ihren Körper bewusst schenkte damit er zur Befriedigung der Lust anderer diente. Selbst als ihr das Sperma in ihr Gesicht gespritzt wurde hatte sie für den Autor diese Ausstrahlung, eine Herrin, nein, eine Göttin der Lust. So sah er weiter stumm zu, wie die für ihn Unbekannte weiter penetriert wurde, wobei ihm auffiel, dass ihre Arme nicht mehr fixiert wurden, sie nun in Hündchenstellung, einerseits in ihre Dose andererseits in ihren Mund gefickt wurde. Wie nebenbei bemerkte er noch, dass der eine Stecher mit einer Hand zwischen den Backen fummelte, wobei der Daumen stark abgespreizt schien. Immer stärker rammten die Männer ihre Speere in den Körper der Frau, der dadurch stark durchgerüttelt wurde, schienen sich einfach zu nehmen, was sie wollten. Der Autor wusste es allerdings besser, diese Göttin der Lust ließ es zu, dass sie an ihrem Altar opferten, schenkte ihnen dabei wenige Minuten der Glückseligkeit.
Von den Gedanken und Sichtweise des Autors hatte Marlene natürlich keine Ahnung, obwohl sie diese brennend interessiert hätten. Stattdessen horchte sie in ihren Körper hinein, fühlte wie ihre körperliche Erregung anstieg, allerdings nicht in einem Maße, wie ihre Geilheit. Ja, sie fand es total geil so genommen zu werden, freute sich still, dass sie kein Gefühl wie Zuneigung investieren musste um körperliche Lust zu empfinden. Sie fragte sich tatsächlich, ob Maria es in ihr erkannt hatte, dass sie so tabulos sein ...