Der Autor
Datum: 13.09.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Jenpo
... konnte, es ihr mit dieser ganzen Aktion aufzeigen wollte, welche Schlampe in ihr steckte. Marlene dachte weiter in diese Richtung, daher drangen erst mit etwas Verzögerung die Worte des Mannes, dessen Schwanz sie im Mund hatte, zu ihr durch. "Ich freue mich auf ihren Arsch", hatte er von sich gegeben, hatte damit ein Auflachen unter den Zusehern ausgelöst.
Marlenes erster Gedanke dazu war "Warum nicht, jetzt ist es auch schon egal und dieser Moderator kann sehen, wie erfahren ich doch bin". Je länger sie darüber nachdachte umso unangebrachter kam es ihr vor, stattdessen stieg in ihr immer mehr der Gedanke hoch, dass sie noch einen Teil ihres Körpers aufsparen, ihn unberührt lassen sollte. Nichtsdestotrotz war sie neugierig, denn ihr hinterer Stecher stimulierte, seit er in sie eingedrungen war, ihre Rosette und sie empfand es als angenehm stimulierend um nicht zu sagen echt geil. "Mir kommt es", hörte Marlene ihren hinteren Stecher hervorpressen und als wäre es ein Signal zog sich der Schwanz, der ihren Mund, ihren Rachen penetriert hatte, zurück. Marlene spürte wie sich Hände an ihren Hüften verkrampften, wie die Stöße vielleicht noch einen Deut stärker dafür langsamer wurden, dann schließlich zum Stillstand kamen und der Schwanz kurz darauf aus ihrer Muschel flutschte.
Sie horchte und fühlte in sich, verspürte die vorhandene sexuelle Erregung, die sich aufgebaut hatte, musste aber feststellen, dass sie bis zu ihrem Gipfel noch einen geraumen Weg vor sich hatte. "Bin ...
... ich geil", hörte sie die Stimme des Mannes, der sie in ihren Po ficken wollte und wusste, dass sie jetzt ablehnen musste. "Nur Muschi", krächzte sie und als der Mann keine Anzeichen machte es überhaupt gehört zu haben, wiederholte sie es laut und deutlich und der Moderator reagierte. "Sie haben es gehört", sprach er in sein Mikro, "nicht in ihren Po." Marlene wandte sich ihm zu, lächelte ihm zu und war froh zu sehen, dass er nickend zurücklächelte. Viel länger als eine Sekunde hielt der Blickkontakt nicht, denn dann wurde Marlene auf ihren Rücken gedreht und ihr letzter Stecher zwang sich zwischen ihre Beine und hob ihre Füße auf seine Schultern bevor er in sie eindrang.
Es war auch ein leichtes für ihn, Marlene war zwar noch weit von ihrem Höhepunkt entfernt, was nicht hieß, dass sie nicht geil war und sie gestand es sich auch ein, sie wollte zumindest einen Höhepunkt erleben, jedenfalls war sie mehr als feucht. Immer weiter wurden ihre Beine durch das Gewicht ihres Stechers, der sich immer weiter über sie beugte, nach hinten gedrückt bis ihre Füße seitlich ihres Gesichts waren, ihre Zehenspitzen beinahe die Liegestatt berührten. Während dieses ganzen Vorganges stieß ihr Stecher gleichmäßig weiter und Marlene kam es vor, nein, sie war sich sicher, dass bisher niemand so tief in sie eingedrungen war. "Wahrscheinlich hätte ich bis heute so einer Stellung auch nie zugestimmt", gestand sich Marlene ein, während sich erste Lustseufzer von ihren Lippen lösten. Sie genoss es, als ...