1. Drei Wünsche


    Datum: 15.09.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byswriter

    ... erregter Stimme. „Du darfst ruhig etwas fester an ihm reiben."
    
    Die Frau mit der blassen Haut kam dem Vorschlag nach und bearbeitete nun seine Männlichkeit deutlich intensiver als zuvor. Eine Hand hatte sie nun um den harten Phallus gelegt, während die andere vorsichtig an seiner Spitze spielte. Kenneth selber wollte nicht untätig bleiben und nahm eine Hand von ihren Brüsten zurück und ließ sie stattdessen in ihren Schoß gleiten. Die ausgestreckte Hand passierte den kahlen Venushügel und legte sich dann mitten auf ihre Öffnung. Kenneth spürte, wie sie den Atem anhielt, und sah sie ihre Augen schließen. Ihr Zittern belegte ihr Reagieren auf seine Berührung. Während sie weiterhin seinen Schwanz umspielte, schob Kenneth seinen Mittelfinger zwischen die Schamlippen der Fee und suchte neugierig nach der Stelle, an der jede Frau besonders empfänglich für intime Reize war.
    
    „Oh. Das ist schön.", kommentierte die Fee und erzitterte bei den sündigen Berührungen. Aufgrund ihrer eigenen Empfindungen vernachlässigte sie für einen Augenblick die Bedienung ihres Partners. Dann aber besann sie sich ihrer Aufgabe und setzte das Auf und Ab an Kenneth Stab fort. Dieser bewegte seinen Finger weiter raumgreifend in ihrer Spalte umher, was ihr weitere Lustbekundungen entlockte. „Das ist schön.... Macht es euch Menschen immer so viel Spaß?"
    
    „Mir gefällt es ausgezeichnet.", gestand Kenneth, der selber immer geiler wurde. „Darf ich richtig Liebe mit dir machen?"
    
    „Ja, das wünsche ich ...
    ... mir.", gab die Fee zu verstehen und ließ von seinem Stab ab. Sie drehte ihm den Rücken zu und beugte sich dann über einen Baumstumpf, sodass sie Kenneth ihr formvollendetes Gesäß anbieten konnte. Der junge Mann hatte zunächst nur Augen für die aus ihrem Rücken erwachsenden Flügel. Wie sollte er sich diesem Wesen nähern, wenn er ständig ihre Feenabzeichen vor sich sah? Doch der Drang sich mit ihr zu vereinigen war deutlich stärker als seine Vorbehalte und so näherte er sich ihr und umfasste ihre Taille mit seinen starken Händen.
    
    Seine Männlichkeit wippte vor lauter Erregung auf und ab und stieß schließlich gegen ihre runden Backen. Ohne mit der Hand nachzuhelfen erreichte seine Spitze das Ziel und ganz langsam und ohne Hektik schob Kenneth dann sein Becken nach vorne, wodurch seine harte Lanze tief in die Öffnung der Fee dringen konnte.
    
    „Oooaaah, jaaaa, mmmmh.", kommentierte die Empfängerin seines Stabes und ihre undefinierbaren Äußerungen ließen keinen Zweifel an ihrer Erregung aufkommen. Als Kenneth feststellte, dass er vollends in sie eingedrungen war, obwohl sich noch ein gutes Stück seiner Männlichkeit außerhalb befand, begann er sachte zu stoßen und nahm schließlich einen stetigen langsamen Rhythmus auf.
    
    „Ja, das ist schön.... Mmmmmmh.", ließ die Fee verlauten, während Kenneth seine Freude an dem Akt eher zurückhaltend bekundete.
    
    Immer wieder stieß er zu, mal vorsichtig, ein anderes Mal kraftvoll. Seine Geliebte reagierte auf jeden Schub und artikulierte sich im ...