1. Drei Wünsche


    Datum: 15.09.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byswriter

    ... denen des kleinen Wesens. Unterhalb des Gesichts konnte er einen wundervoll geschwungenen Frauenkörper bewundern, der schlank und kurvenreich war, zwei feste Brüste aufwies und endlos lange Beine zu haben schien.
    
    Kenneth bekam einen trockenen Mund und er richtete seinen Blick auf die beiden strammen Halbkugeln in der Mitte ihres Oberkörpers. Die Warzenhöfe der ehemaligen Fee waren unscheinbar klein und unterschieden sich in ihrer Farbe kaum vom Rest der blassen, fast weißen Haut. Ihre Brustwarzen standen steil aus der Brustmitte ab und sie wirkten auf Kenneth beinahe hypnotisierend. Weiter unten erblickte er ihren haarlosen Venushügel, der oberhalb eines schön anzusehenden Schambereichs lag. Kenneth fiel nur ein Begriff ein, um ihr Äußeres zu beschreiben. „Du bist wunderschön.... Du bist glaube ich die schönste Frau, die mir je begegnet ist."
    
    „Dann gefällt dir also, was du siehst?", erkundigte sich die Fee in Menschengestalt.
    
    „Du trägst noch immer deine Flügel.", merkte Kenneth an und deutete auf dieselben Flügel, welche er zuvor bei der kleineren Ausführung der Fee zu sehen bekommen hatte. Sie waren jetzt natürlich sehr viel größer und nahmen weite Teile ihres Rückens ein. Auch jetzt schimmerten sie glitzernd und waren beinahe durchsichtig.
    
    „Auch wenn ich meine Gestalt verändere.... Meine Flügel bleiben mir.", erklärte sie. „Ohne diese kann ich keine Fee sein."
    
    Kenneth Augen wanderten erneut über den gesamten wundervollen Prachtkörper. Er bewegte sich auf das ...
    ... Wesen zu und umrundete es einmal. Die Fee blieb starr auf der Stelle stehen und ließ sich betrachten. Nun stand Kenneth wieder frontal vor ihr und bewunderte erneut ihr anmutiges Antlitz. „Du bist so wunderschön.... Ich würde mir wünschen, dass du für immer und ewig diese Gestalt beibehalten könntest."
    
    „Ich wünschte, ich könnte deiner Bitte entsprechen, aber es ist, wie es ist.", erklärte die Fee. „Was gedenkst du nun zu tun?"
    
    Kenneth wusste das selber nicht so genau. Wenn er sich dieses aufregende Geschöpf ansah, fiel ihm sogleich etwas Naheliegendes ein. Doch durfte er von dem Wesen verlangen, dass es sich seinen Wünschen unterwarf und ihm zu Diensten war?
    
    „Möchtest du, dass ich dir nahe bin?", fragte die Fee plötzlich.
    
    „Ich würde dich am liebsten in die Arme nehmen, dich halten und deinen Körper spüren.", gestand der junge Mann.
    
    „Wir können tun, was im Rahmen unserer Möglichkeiten liegt.", erwiderte sie. „Wenn du willst, darfst du dich mir nähern."
    
    Kenneth zögerte nur kurz, dann machte er einen Schritt auf sie zu und legte schließlich seine kräftigen Hände auf ihre schlanken Arme. Er ließ seine Hände ihre oberen Gliedmaßen entlang wandern und als er ihre Hände erreicht hatte machte er kehrt und streichelte mit den Fingerspitzen wieder die Arme hinauf. „Du hast so eine schöne weiche Haut. Das gefällt mir."
    
    Nun legte die zur Frau gewordene Fee ihre Handflächen auf seine harte Brust und begann diese über die darunterliegenden Muskeln zu bewegen. „Du hast ...
«12...789...12»