1. Notlandung


    Datum: 15.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... nach, die die Eröffnungen grade für uns drei haben würden.
    
    Als wir anhielten, fragte Anna "Lilly, bekommt ihr wirklich ein Kind?"
    
    "Ja" war die kurze Antwort von Lilly.
    
    "Ich will aber auch eines" sagte Anne und schockte uns beide noch mehr als mit ihrer Eröffnung, dass sie mich seit Jahren liebte.
    
    "Du und ich?"
    
    "Du hast ja auch mit Mama."
    
    "Kinder, das besprechen wir später."
    
    Als wir bei Dolores ins Haus kamen, sah diese uns an und schüttelte den Kopf. Als ich an ihr vorbei kam, flüsterte sie "Du Ferkel, beide", worauf ich nur sagen konnte "noch nicht" und Dolores lachte.
    
    In den folgenden Tagen trudelten die anderen Hochzeitsgäste ein. Ich hatte Anne soweit, dass sie erst in der Hochzeitsnacht von Dolores, mit mir ins Bett ging, quasi als unsere Hochzeitsnacht. Bis dahin musste ich dafür auf Lilly verzichten, da sie und Anne sich im Bett vergnügten. Ich durfte nur zusehen, was ich nach einer Nacht sein ließ. Es war zu frustrierend, nicht mitmachen zu können.
    
    Wobei ich daran ja selber schuld war.
    
    Bei der Hochzeitsfeier musste ich aufpassen, dass mir keiner der anderen Männer meine Frauen ausspannte. Ich tanzte mit beiden, bis Lilly sagte, dass sie nicht mehr könne, sie sei zu alt für solche Art von Feiern. Worauf wir, also Anne und ich, ihr nur widersprechen konnten.
    
    Anne sagte leise, anschließend, beim nächsten Tanz "Ich will, dass du uns beide 'heiratest'."
    
    "Du bist für Vielweiberei?"
    
    "Wehe. Ich bin für den einen Mann, dich, mit seinen ...
    ... zwei Frauen. Nicht für Vielweiberei. Wenn du auf diese Idee kommst, bekommen meine Stunden als Hilfskraft im Krankenhaus noch einen praktischen Einsatzzweck" und sie fuhr mit einer Hand über meinen Schwanz.
    
    "Oh, der ist aber hart, für mich?"
    
    Als ich nickte, sah sie mich an, ging mit mir an Hand, zu Lilly, griff sich auch diese und zog uns zu unserem Zimmer. Die Hochzeit fand glücklicherweise in unserem Hotel statt.
    
    "Das kann man doch nicht, einfach so, weich werden lassen. Lilly, das hättest du mir sagen müssen, das er so gut gebaut ist."
    
    Die Nacht war, ja, man könnte 'interessant' sagen. Ich musste Anne mehrfach, mehr als mehrfach, befriedigen. Zweimal kam ich, und dann mischte sich Lilly ein. "Heute ist Schluss, sonst ist ja nichts mehr da" und sie drängte sich zwischen mich und Anne. Die sich dafür Lilly vornahm, und diese zu mehreren Höhepunkten leckte. An Möse und Brust.
    
    Am nächsten Morgen lagen wir verschmiert mit Körperflüssigkeiten und stinkend im Bett. Anne sah auf und sagte "Ach war das schön, das will ich öfter, immer."
    
    Dann knabberte sie Mama an der einen Brust und küsste mich anschließend.
    
    "Ich komme gleich nach. Wenn ihr wieder zurück fliegt fahre ich noch einmal zur Uni, packe alles Wichtige zusammen und komme nach Hause."
    
    "Und dein Studium?"
    
    "Das ist fertig. Die Urkunde liegt in der Wohnung rum, und die Doktorarbeit ist fast fertig. Die kann ich auch online oder bei einem anderen Prof in Deutschland abgeben."
    
    Dann sah sich uns an ...