1. Notlandung


    Datum: 15.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... ab.
    
    Weil sie nicht aufhörte, ging ich zum Bett und griff sie mir von hinten (man war das ein Gefühl, ihre Möpse in den Händen zu halten), zog sie hoch und ging mit ihr ins Bad.
    
    Ich stellte sie unter die Dusche und drehte die kalt auf.
    
    Bevor sie mich erwischte war ich aus dem Bad raus und trocknete mich nochmals ab.
    
    Dann zog ich frische Wäsche an und legte ihr welche bereit.
    
    Wirklich, nur superknappes Zeug.
    
    Ich schrieb mir die Größe auf und rief ins Bad "Ich bin mal kurz was kaufen, wir treffen uns in 20 Minuten zum Frühstück."
    
    Ich wusste noch vom Vortag, dass gegenüber ein Wal-Mart war.
    
    Da kaufte ich die grauslichste Wäsche, die in der Größe meiner Mutter zu haben war.
    
    Große, hässliche Unterhosen, BHs, die man wirklich niemanden antun wollte (was die in diesem Land so alles anzogen, wirklich interessant), und Strumpfhosen.
    
    Da ich keine Unterhemden in ihrem Koffer gesehen hatte, kamen diese auch noch hinzu.
    
    An der Kasse schaute die Kassiererin, ungefähr in meinem Alter, als ich sagte "für die Frau, mit der ich zur Hochzeit fahre" doch sehr komisch an.
    
    Ich zahlte und sah, wie sie mit einer Kollegin redete und beide nur mit dem Kopf schüttelten. (Wieder ein perverser Tourist. Diese Europäer sind komisch.)
    
    Als ich zum Frühstück kam, war Lilly noch nicht da, so ging ich noch einmal ins Zimmer.
    
    Sie saß noch nackt auf dem Bett und trocknete sich grade die Haare ab.
    
    "Du bist ein Scheusal."
    
    "Gleich liebst du mich noch mehr. Hier, deine ...
    ... neue Unterwäsche"
    
    Ich schmiss ihr alles hin und ging zum Koffer, um das ganze aufreizende Zeug in die Wal-Mart-Tüte zu stecken.
    
    "He, zerknautsch die nicht so, die brauch ich noch."
    
    "Jetzt nicht mehr. Anziehen, ich will frühstücken."
    
    Ihr Gesicht war unbezahlbar, als sie die Wäsche vom Wal-Mart sah.
    
    "DAS? Spinnst du?"
    
    "Nein. Das, oder du bleibst nackt. Dann nehm ich dir die gesamte Wäsche weg.
    
    Du bleibst dann bis Winnipeg nackt. Egal, was du wo machst."
    
    "Du spinnst wirklich."
    
    Sie zog das grausliche Zeug wirklich an. Selbst die Strumpfhosen. Das alles war wirklich unglaublich hässlich.
    
    Als sie die Unterhose, den BH und die Strumpfhose, anhatte stellte sie sich vor den Spiegel und fing an zu lachen.
    
    "OK, her mit dem Rest. Das wird wirklich lustig."
    
    Sie zog noch da Kleid an und wir gingen frühstücken. Die ganze Zeit kicherte sie in sich rein.
    
    Nach dem Frühstück sagte sie "So, jetzt kaufe ich für dich und mich noch Nachtwäsche, du packst den Rest im Zimmer und wartest vor dem Wal-Mart."
    
    Nachdem ich alles gepackt und ins Auto gebracht hatte, ging ich rüber zum Wal-Mart.
    
    Hier stand Lilly bei der Kassiererin, die auch bei mir kassiert hatte und zahlte. Die Kassiererin sah mich, als ich zu Lilly ging und sagte "Lieblich, hast du diese wundervolle Nachtwäsche gekauft, von der ich dir erzählt hatte?"
    
    "Ja Darling" war Lillys Antwort.
    
    Wir gingen Arm in Arm zum Auto und fuhren weiter.
    
    Im Auto fing Lilly an zu lachen. "Junge, das Gesicht ...
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