1. Notlandung


    Datum: 15.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... von den Mädchen an der Kasse"
    
    "Ja, die hatte auch deine neue Unterwäsche abkassiert. Ich hatte ihr gesagt, dass ich meine Begleitung für eine Hochzeit neu einkleiden müsse."
    
    Mama sah mich an und war nicht mehr zu halten.
    
    Zwischen dem Luftholen hörte man "Du.... bis......... wirklich........unmögliche.....Welchen..........Eindruck..........haben.........wir...nur....hinterlassen?"
    
    "Den besten Mama, Lilly, Geliebte, nur den Besten."
    
    Sie sah mich an und hatte den Mund offen. Plötzlich fragte sie ganz ernst "Wie hast du mich eben genannt?"
    
    "Dich, 'meine Geliebte'?"
    
    "Ja, und vorhin im Wal-Mart 'Liebling', Ich dachte zuerst, das war ein Scherz für das Mädchen an der Kasse."
    
    Ich fuhr an den Straßenrand, drehte mich zu ihr um und griff nach ihrem Kopf.
    
    Den zog ich zu mir und küsste sie. Langsam, lange, ordentlich, energisch.
    
    Sie sah mich mit großen Augen an.
    
    "Mama, als ich dich heute Morgen gesehen habe wusste ich. Das ist die Frau, die ich liebe. Ich habe nur etwas dagegen, wenn sich meine Frau wie eine Nutte kleidet."
    
    "Felix, ich ..."
    
    "Und die Kleidung vom Wal-Mart ist die Strafe."
    
    "Felix, ich ..."
    
    "Mama, willst du meine Geliebte werden, meine Geliebte sein? Mich mindestens den Rest des Urlaubs lieben?"
    
    "Felix, ich ..."
    
    "Willst du Mama?
    
    Wenn nicht, werde ich jetzt dafür sorgen, dass wir immer zwei Zimmer haben."
    
    "Ja, Felix, ich will."
    
    "Danke Mama."
    
    Ich startete den Motor und wir fuhren weiter. Mama, Lilly, saß neben ...
    ... mir und sagte bis zum Mittag kein Wort. Sie sah immer wieder zu mir rüber, schüttelte gelegentlich den Kopf, und sah wieder aus dem Fenster. Nach vorne oder zur Seite.
    
    Zum Mittag sagte sie "Ich habe Hunger, was hältst du von Pizza?"
    
    "Gute Idee, beim nächsten Laden halten wir. Willst du dann fahren?"
    
    Nach dem Essen fuhr sie weiter. Sie fing dann an zu reden.
    
    "Felix, eigentlich", sie lachte leicht, da sie meine Meinung zu diesem Wort kannte, "liebe ich deinen Vater nicht mehr. Wir leben jetzt fast dreißig Jahre zusammen und haben uns aneinander gewöhnt. Aber Liebe ist das nicht. Dafür ist der Sex brauchbar. Er will immer, wenn ich will, und ich, wenn er will.
    
    Aber Liebe ist da nicht mehr. Manchmal frage ich mich in letzter Zeit, ob da überhaupt Liebe war, oder nur sexuelles Verlangen."
    
    "Und, Lilly, was willst du machen, wenn wir zurück sind?"
    
    "Sehr gute Frage. Keine Ahnung. Aber hier will ich sehen, wie es mit dir ist."
    
    "Nur der Sex?"
    
    "Auch. Felix, Junge. Du bist mein Sohn, ich werde ich immer irgendwie lieben, denn du bist ein Teil von mir.
    
    Aber fangen wir erst einmal mit dem Sex an.
    
    OK?"
    
    "Gut, fangen wir damit an. Aber glaube nicht, ich werde nicht versuchen, dich auch davon zu überzeugen, dass es mit Liebe noch schöner ist."
    
    "Ich werde dich davon nicht abhalten. Gib dir Mühe."
    
    Von unserem Startpunkt in Kanada nach Winnipeg sind es fast 4000 km.
    
    Wir hatten vor dem 11.9. geplant, dass wir uns vor der Hochzeit zwei Wochen die Gegend um ...
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