1. Notlandung


    Datum: 15.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Winnipeg ansahen, jetzt sahen wir uns eben mehr von Kanada an.
    
    Damit wir unser Ziel auch noch vor der Hochzeit erreichten, hatten wir beschlossen mindestens 500 km pro Tag zurückzulegen.
    
    Und auf unserer Route lagen sowohl Quebec, Montreal und Ottawa, was jeweils weniger Kilometer pro Tag bedeuten würde. Mit den drei Städten waren wir bei 500 km am Tag nicht 8 Tage, sondern 11 bis 12 Tage unterwegs.
    
    Wir wären am zweiten Tag in Quebec, einen Tag später in Montreal und einen halben später in Ottawa.
    
    Ich fragte "Lilly, wollen wir Montreal und Ottawa an einem Tag oder wollen wir abends in Ottawa ankommen und dort am nächsten Tag mittags weiterfahren?"
    
    "Ich glaube, dein zweiter Vorschlag ist am stressfreiesten."
    
    "OK, auf geht es."
    
    Bei der nächsten Übernachtung buchte ich wieder ein Doppelzimmer, wieder mit einem Queen-Size Bett.
    
    Obwohl Lilly Nachtzeug gekauft hatte, sie zeigte es mir, schliefen wir nackt. Wenn wir schliefen, und nicht am jeweils anderen rumspielten.
    
    Die Möpse von Lilly waren unglaublich, und sie reagierte ebenso, wenn man an ihnen saugte.
    
    Auch diese Nacht schliefen wir nicht mit, sondern nur nebeneinander, nachdem wir mit dem Spielen fertig waren.
    
    Am nächsten Morgen wachte ich auf und hatte wieder eine Titte im Gesicht. Lilly hatte mich umklammert. Um aus dieser Umklammerung wieder raus zu kommen, versuchte ich es vorsichtig, keine Chance, ich saugte an der Titte, dito. Ich biss ihr leicht rein, es war nur ein "mehr" zu hören. Dann ...
    ... griff ich nach ihrer Möse, die sie an mein eines Bein drückte. Die war weich und feucht. Als ich in ihren Kitzler kniff, jaulte sie erst und wachte dann auch auf.
    
    "Was machst du mit mir?"
    
    "Wie soll ich dich denn sonst wach bekommen? Ich muss aufstehen."
    
    "Ich habe so schön geträumt. Von jemanden, der meine Titten leer saugt."
    
    "Leer saugen geht bei denen im Moment nicht, da ist nichts drin."
    
    "Was nicht ist, kann noch werden" sagte sie, und dann "nun steh schon auf, wir wollen doch weiter."
    
    Nach dem Waschen kam ich nackt aus dem Bad. Lilly sah mich an, als ich sie beobachte, wie sie sich wieder einmal die Möse rieb. "Ein schöner Schwanz. Heute Nacht werde ich ihn mal ausprobieren" sagte sie, nachdem sie ihn auf dem Weg zum Bad kurz anwichste.
    
    Wir aßen Frühstück und ging es weiter, die nächste Übernachtung sollte in Quebec stattfinden, der folgende Tag für die Besichtigung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten drauf gehen.
    
    In der Nacht nach der Ankunft in Quebec fickten Lilly und ich das erste Mal. Die Frau war unersättlich, glücklicherweise konnte ich zweimal in sie spritzen. Als wir uns, nebeneinander liegend, ausruhten, sagte ich, dass ich das aber nicht jede Nacht durchhalten würde.
    
    "Brauchst du auch nicht. Heute war ich mehr als geil und wild auf dich. Morgen gehen wir es langsamer an."
    
    Dann griff sie nach meiner Hand und drückte sie leicht.
    
    Am nächsten Morgen lag sie immer noch so da. Sie wixte sich heute nicht, als ich aus dem Bad kam, dafür ...
«12...456...13»