1. Schwuler Pornodreh / Neufassung


    Datum: 15.09.2020, Kategorien: Anal Humor Schwule Autor: bisexuallars

    ... Sie gibt ihm einen leichten anerkennenden „Fussballerklaps“ auf den knackigen Po.. „Deine Abspritzerei wiederholen wir beim Schneiden in Zeitlupe dann wohl zwei oder dreimal. Die war super….“.
    
    Allerdings will sie wir noch ein paar Großaufnahmen seiner rasierten Spalte mit und ohne Radierschaum. Die Rasierszene endete zu abrupt. Er legt sich auf die dunklen Fliesen unter die laufende Dusche und wird eingeseift. „Beine und Hintern hoch wie ein Baby, das gewickelt werden muss“, weist Heike an. Er folgt brav und jeder intime Quadratzentimeter seines Hinterteils wird offengelegt.
    
    Er verwöhnt sich mit Hilfe eines Fingers im Schließmuskel bis er sich vor uns wimmernd windet und sogar ein trockener Orgasmus einsetzt. Ich halte, von der Kamera nicht festgehalten, die Beine zusätzlich gespreizt hoch, damit es gut eingesetzt werden kann und die pumpende Rosette voll zur Wirkung kommt. Wir drehen noch den Duschstrahl hoch.
    
    Dazu ziehe ich mich auch nackt aus, um nicht klatschnass zu werden. Natürlich habe ich auch einen Ständer. Heike ist begeistert. Sie will noch Sperma am Anus. „Wixx auf die Spalte ab. Sieht ja keiner, von wem das Sperma ist. Dann flutscht es noch besser.“. Es dauert auch nicht lange, bis es mir direkt auf seinen Anus kommt. Mit gespreizten Beinen liegt die Arschvotze meines Sohnes wie ein offenes Scheunentor vor mir.
    
    Wären wir allein gewesen hätte ich mich in dieser Situation sicher nicht zurückgehalten und wäre mit meinem Schwanz tief im Inneren der ...
    ... Lusthöhle meines Ältesten „auf Expedition“ gegangen. Nur wegen dieser verbotenen Vorstellung ist es mir auch so rasch und in dieser Menge gekommen. Mein Schwiegersohn schaut mir ins Gesicht. Es fällt ihm wohl nicht schwer, meine heimlichen Gedanken zu erraten. Die gemeinsam produzierten Männersäfte reichen dessen ungeachtet jetzt gut aus. Der Hintereingang ist sowas von spermaversaut…. Das ist jetzt schon wesentlich mehr als „nur“ eine weitere Szene für unser späteres Gesamtkunstwerk. Arschfetischisten kämen jetzt schon voll auf deren Kosten.
    
    Mein Schwiegersohn schweigt. Später räumt er ein, sich schon gewundert zu gaben, wie spontan ich auf Befehl meiner Frau auf den Hintern meines Sohnes abgespritzt hätte. Und er stellt die Frage: „Hättest Du ihn im Beisein von Heike vor uns sogar hemmungslos gefickt?“ Ich beschließe ehrlich zu sein: „Ja“. Er nickt nachdenklich. Wäre ja dann schließlich auch nur ein Film.
    
    Weitere Vorbereitung
    
    Die ausgeliehene 2. Kamera wird am späten Mittag von einem früheren Kollegen geliefert. Die ist für mich. Ich soll fürs Stativ zuständig sein, sie für Nahaufnahmen mit der Kamera auf der Schulter. „Wo sind eigentlich die Herren?“, will meine Frau wissen. „Oben. In seinem früheren Zimmer. Dein Sohn wollte sich noch ficken lassen.“ Sie verzieht das Gesicht. „Dann gehen wir jetzt hoch und probieren die Technik mit Leuchte und heruntergelassenen Rollläden. Ich habe keine Lust, mit Euch jede Nacht in den Wald zu gehen, nur weil das Licht nicht gestimmt ...
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