1. Perverses Sau 2


    Datum: 15.09.2020, Kategorien: Hardcore, Anal Fetisch Autor: xXGoldenShowerXx

    ... Gesicht wurde von mir leidenschaftlich abgeknutscht.
    
    So ein Morgen gefiel mir, mein neuer Traummann benutzte mich für seinen Trieb, für mich konnte keinen besseren Tagesanfang geben. Nachdem Uwe wieder zu Kräften kam, gab er mir einen Kuss auf die Stirn und verschwand im Bad. Ich warf mir nur mein Kleid über und bereitete Frühstück zu.
    
    Sauber gestriegelt und glücklich grinsend kam er nach und gemeinsam tranken wir unseren Kaffee. Während ich ihm die Brote schmierte, kamen wir ins Gespräch über meine Vorstellung von unserer Partnerschaft. Sofort erklärte ich ihm wie gestern auch schon: „Du hast bei mir absolut keine Verpflichtungen." Kurz überlegte ich, doch dann korrigierte ich meine Aussage.
    
    „Na gut ein oder zwei schon, auf so geile Veranstaltungen wie gestern, will ich nicht verzichten und ich möchte dein Aschenputtel bleiben. Seit ich dich kennengelernt habe, gefällt mir die Rolle als deine unwürdiges Dienstmädchen und wünschte mir, du würdest mich auch als solches behandeln."
    
    Uwe hörte sich alles genau an und kaute überlegende an seinem Brot. „Du willst weiter von Volker gefickt werden, was ist mit anderen. Was ist, wenn Volker eine andere mitbringt?" Keck, ohne nachzudenken, antwortete ich: „Das musst du doch wissen, das brauche ...
    ... ich doch jetzt nicht mehr zu entscheiden."
    
    „NEIN ich WILL es jetzt von DIR wissen", blaffte mich Uwe energisch an, „wärest du eifersüchtig bzw. würdest du dich auch von anderen Männern benutzen lassen?" So eine heftige Reaktion hatte ich bei ihm noch nie erlebt und eingeschüchtert antwortete ich schnell: „Nein zu anderem Flittchen, wenn ich dabei sein darf und ich habe dich kennengelernt, als ich zur Nutte gemacht wurde. Warum sollte ich jetzt etwas dagegen haben."
    
    Damit war das Gespräch beendet, denn kurz darauf wurde eine Gesellschaft erwartet. Da ich keine gesellschaftsfähigen Kleider tragen wollte, musste ich mich im Hintergrund halten und erst mittags konnte mich mein Schatz in den Arm nehmen. Zusammen richteten wir alles wieder her und warteten auf die Abendgäste. Bei denen konnte ich hinter der Theke bleiben.
    
    Unsere täglichen Tätigkeiten hatten sich ja schon in den letzten beiden Wochen eingespielt, nur inzwischen war ich vor seinen sexuellen Berührungen nicht mehr sicher. Jede Gelegenheit nutzte er, um mir an die Brust oder zwischen die Beine zu greifen und bereitwillig genoss ich sein Verlangen. Bis abends musste ich aber warten und Uwe entpuppte sich als absolut zärtlichem Liebhaben. Mir ging es mir richtig gut, alles passte. 
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