1. Gina 02


    Datum: 15.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byrobby4you

    ... Gina dabei an und bemerkte, wie sich deren Augen weiteten.
    
    Anna selbst blickte um Jans Rücken herum und meinte etwas altklug, vorlaut „Nicht schlecht!" Dabei fasste sie Jans dicken, pochenden Stab mit beiden Händen, richtete ihn wie einen Speer nach vorne, der Richtung seiner Erregung folgend, und schob ihn ihrer stöhnenden Mutter in die nasse Muschel.
    
    Mit beiden Händen zog Anna dann das Dekolletee ihres Top nach unten, so dass ihre prallen Brüste mit voller Wucht ins Freie treten konnten. Sie griff sich selbst an die Brüste, begann die Knospen zu reiben und zu kneten. Die Größe ihre Brüste erlaubte es Anna, sie sich an den Mund zu führen und an den Knospen zu saugen, was sie nun ausgiebig begann. Jan war von diesem Schauspiel fasziniert
    
    Gina war zu sehr mit sich und ihrer Lust, beschäftigt, um zu bemerken, was Anna unterdessen tat. Als Anna der Meinung war, ihre Brüste genug verwöhnt zu haben, ließ sie eine Hand in ihre knappe Hose gleiten.
    
    Jan konnte sehen, dass der Schritt der Hose bereits einen nassen Fleck aufwies. In gleichmäßigen, kraftvollen Stößen drang Jan in Ginas Schoß ein, mit beiden Händen fasste er ihre Beine, spreizte sie auseinander und drängte sie gegen den erhitzten Körper seiner Schwägerin. Immer lauter wurde das Stöhnen von Gina, das vom Klatschen untermalt waren, das durch Jans rasierten Beutel an ihrem Po und Damm entstand. Ginas Wangen hatten sich deutlich gerötet, ihre kurzen dunklen Haare flogen wild um ihr zartes Gesicht, klebten zum ...
    ... Teil im Schweiß. Auch Anna hatte inzwischen deutlich gerötete Wangen, schnaufte schwer, während sie das Tun ihrer Mutter und ihres Onkels beobachtete und verwöhnte dabei mit einer Hand ihre Brüste, mit der anderen offenbar ihren jungen Schoß.
    
    "Warum quälst Du dich so mit der Hose?" Sprach Jan Anna an. Überrascht blickte sie ihn mit großen Augen an, die ebenso schön und blau waren wie die ihrer Mutter, grinste dann "eigentlich hast Du recht!". Mit raschen Handbewegungen schob sie die enge Hotpants über ihren Po und Schoß nach unten, schüttelte ihre langen Beine aus und war von nun an nur noch mit dem völlig verrutschten dünnen top bekleidet, das ihre Brüste so verheißungsvoll frei ließ. "Na also! Ein Jammer, sich so zu verstecken!" kommentierte Jan den neu gewonnenen Einblick auf Annas Unterkörper. Sie hatte ihr Fell ebenfalls gestutzt, zu einem nahezu runden Punkt geschnitten, der über ihren offensichtlich rasierten Schamlippen lag. Mit einer Mischung aus Stolz und Verlegenheit lächelte sie. "Aber lass dich doch nicht aufhalten!" Setzte Jan nach und meinte damit, dass Anna mit dem Streicheln ihres Schoßes weitermachen sollte. Anna war ein wenig verunsichert, bevor sie langsam, gedankenverlorenen mit ihrer Hand über das gestutzte Fell strich. Jan beobachtete sie, wie sie dabei nachdenklich den Blick über ihre Mutter gleiten ließ, die von all dem nichts mitbekommen zu haben schien. Mit sanftem Griff schob Jan Gina dichter an die Seite des Tisches, so daß ihr Arm fast über die ...