1. Melanie's Lust und Leid (4)


    Datum: 15.09.2020, Kategorien: Medien, Autor: Emano

    ... harten und langen Stab in ihren Rachen nehmen kann. Armin keucht auf.
    
    „Herr, soll ich Euch blasen, bis Ihr Euch in meinem Mund ergießt, oder wünscht Ihr ein anderes Loch zu füllen?“, fragt Melanie.
    
    „Knie Dich auf die Bank. Ich will Dich von hinten in die Fotze ficken!“, sagt Armin.
    
    Gesagt, getan. Melanie kniet sich auf die Bank und reckt keck ihren Popo hoch. Sie grätscht die Beine und präsentiert Muschi und Poloch zur freien Verfügung.
    
    Armin sieht ein, dass sie rein ihre Pflicht erfüllen will und kein Interesse an ihm selbst hat.
    
    So stößt er dann seinen Schwanz in ihre Muschi und fickt sie tief.
    
    Melanie bemüht sich, ihre Erregung wenig zu zeigen, und doch erregt es sie sehr von diesem ekeligen, schwabbeligen Fettwanst genommen zu werden. Einfach weil es ekelig ist und widerlich. Melanie begreift es ja selber nicht, warum so etwas wie Ekel oder Demütigung sie erregt.
    
    Als Armin schon sehr kurz atmet und erregt keucht, fragt er leise: „Soll ich raus ziehen?“
    
    „Macht wie ihr Wünscht Herr! Ich werde nicht schwanger.“, antwortet Melanie und spürt nach vier weiteren Stößen, wie Armin sich in ihre Scheide ergießt.
    
    Als er heraus gezogen hat, dreht sich Melanie schnell um und kniet sich vor Armin. „Darf ich den Herren säubern?“, fragt sie unterwürfig.
    
    Armin lässt sich sauber lecken und zieht dann seine Badehose wieder an. Melanie schlüpft in ihren Monokini und verlässt die Kabine, nachdem Armin geöffnet hat.
    
    „Ähm... Melanie... Wir sind quitt. Ich ...
    ... lösche die Bilder und Du brauchst auch nicht am Wochenende zu mir kommen. Ich glaube Du magst mich gar nicht und machst das nur, weil ich Dich etwas erpresst habe.“, sagt Armin traurig.
    
    „Ja, ist gut. Wir sind quitt. Wenn Sie Bedarf haben, werde ich natürlich jederzeit gegen Geld zu Ihnen kommen.“, sagt Melanie und geht dann ohne weitere Worte.
    
    Auf der Liegewiese bei Lisa angekommen, fängt Melanie an zu weinen. „Armin tut mir so Leid. Er hat sich wohl in mich verliebt, aber ich liebe ihn ja nicht. Och Menno! Das ist eine so blöde Situation!“, heult Melanie. „Armin tut mir ja irgendwie Leid.“
    
    Lisa beruhigt sie und versucht ihr klar zu machen, dass Mitleid keine Grundlage für eine Beziehung ist.
    
    Die Stimmung ist etwas angeknackst und daran kann auch das schöne Wetter nichts ändern. So packen beide ihre Sachen und Lisa fährt Melanie nach Hause.
    
    Melanie spricht mit ihrer Mutti über einen Jungen, der ihr gesagt hat, dass er sie mag. Aber sie mag ihn nicht und hat doch Mitleid mit dem Jungen, weil er wohl nie eine Freundin haben wird.
    
    Auch ihre Mutti meint, dass Mitleid keine Grundlage für eine Beziehung ist.
    
    Melanie findet sich damit ab. Sie macht noch ihre Hausaufgaben und geht dann recht früh zu Bett.
    
    Donnerstag
    
    Deutsch, Englisch und Mathe.
    
    Melanie ist mit den Hauptfächern beschäftigt. Daher lässt Lisa sie in Ruhe. Auch Melanie genießt es, die großen Pausen einfach über den Schulhof zu schlendern bzw. in der Bibliothek ein Buch zu lesen. Sie leiht es sich ...
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